|
||||||
|
||||||
|
|
Protest: Aufstieg von Fortuna Düsseldorf noch nicht sicherDie Rückkehr von Fortuna Düsseldorf in die 1. Bundesliga nach 15 Jahren ist noch nicht gesichert. Weil die eigenen Fans im Barrage-Rückspiel gegen Hertha Berlin (2:2) beinahe einen Spielabbruch provozierten, droht den Düsseldorfern ein Wiederholungsspiel.bg / Quelle: Si / Mittwoch, 16. Mai 2012 / 19:04 h
Nach fünf von sieben angezeigten Nachspielminuten stürmten Hunderte von Fortuna-Fans auf den Platz und zwangen Schiedsrichter Wolfgang Stark zu einem Unterbruch. Nach 20 Minuten waren die Zuschauer wieder auf den Tribünen, kamen die Spieler aus den Kabinen zurück auf den Rasen und spielten die restliche Zeit zu Ende. Doch damit heisst es für die Fortuna nicht «Ende gut, alles gut».
Protest eingelegt Denn am Tag nach dem Spiel legte Hertha, das durch das 2:2 in Düsseldorf (das Hinspiel in Berlin verlor die Hertha 1:2) absteigen würde, wie erwartet Protest ein. «Die Spieler sassen mit Todesangst leichenblass in der Kabine. Im Gesetz steht: Wenn Einflüsse von aussen auf ein Spiel treffen, die nichts mit dem Spiel zu tun haben, muss wiederholt werden», sagte Hertha-Anwalt Christoph Schickhardt.Otto Rehhagels Hertha legt wie erwartet Protest ein. (Archivbild) /
Die Chancen von Hertha stehen womöglich nicht schlecht. Der Deutsche Fussball-Bund kündigte in einem Schreiben hartes Vorgehen an. «DFB und Ligaverband sind sich einig, dass solche unverantwortlichen und die Gesundheit der vielen friedlichen Fans gefährdenden Szenen in einem Fussballstadion nicht tolerierbar sind und konsequent geahndet werden müssen.» Hat Ref Stark auf Druck der Polizei gehandelt? Dass die Sportgerichtsbarkeit des DFB ein Wiederholungsspiel ansetzt, um ein Zeichen zu setzen, befürchten sie nun in Düsseldorf. Fortuna-Manager Wolf Werner stellt die Sicht des (designierten) Aufsteigers klar: «Der Schiedsrichter hat das Spiel wieder angepfiffen und dann korrekt abgepfiffen. Der Spielablauf kann nicht infrage gestellt werden.» Aus Düsseldorfer Sicht wäre die Ansetzung eines Wiederholungsspiels «völlig überzogen». Am Mittwoch machte auch das Gerücht die Runde, nicht Schiedsrichter Stark habe das Spiel wieder aufnehmen wollen, sondern habe auf Druck der Polizei gehandelt. Die Sicherheitskräfte wollten demnach das Spiel unbedingt zu Ende bringen, um gravierende Ausschreitungen zu vermeiden. Hätte der Schiedsrichter das Spiel abbrechen müssen, wäre Fortuna als verantwortlicher Platzklub wohl kaum um eine 0:3-Forfaitniederlage herumgekommen - und hätte den Aufstieg damit verpasst.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|