Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.
Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG
Peking - Auf Druck der Behörden hat der chinesische Kurznachrichtendienst Sina Weibo seine Nutzungsbedingungen verschärft. Fortan drohen Strafen, wenn Nutzer «Falschinformationen» verbreiten, «private Angaben» preisgeben oder andere «persönlich angreifen».
laz / Quelle: sda / Dienstag, 29. Mai 2012 / 11:40 h
Sina Weibo führte zur Ahndung ein Punkte-System ein, wie das Unternehmen auf seiner Website mitteilte. Jeder der rund 300 Millionen Nutzer verfügt nun über ein Konto von 80 Punkten.
Für jeden Verstoss sollen davon Punkte abgezogen werden. Hat ein Nutzer weniger als 60 Punkte, darf er zwei Monate lang nicht auffallen. Fällt ein Nutzer auf null Punkte zurück, wird sein Account gelöscht.
Der Kurznachrichtendienst hat 300 Millionen Nutzer. /
Bei den chinesischen Internetnutzern sind Kurzbotschaften äusserst beliebt, um sich über Missstände zu beschweren. Allerdings herrscht in China eine strenge Medienzensur.
In Anspielung auf die Chinesische Mauer kontrolliert eine «Grosse Firewall» den Internetzugang und sperrt beispielsweise Seiten wie Twitter oder Facebook.
Nach Gerüchten über einen Putschversuch hatte die Volksrepublik Ende März ihre Internet-Zensur massiv verschärft. Sina Weibo und der Mitbewerber Tencent mussten damals mehrere Tage lang die Möglichkeit sperren, Kommentare zu veröffentlichen. Beide Portale stehen seitdem unter Druck, die Beiträge ihrer Nutzer stärker zu kontrollieren.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Android warnt bald vor unerwünschten Trackern Google hat neue Funktionen für Android angekündigt, die vor unbekannten Bluetooth-Trackern wie Apple AirTags warnen sollen. Die Funktionen werden in diesem Monat für Mobilgeräte mit Android 6.0 und höher ausgerollt. Fortsetzung
Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung
New York Times prüft Urheberrechtsklage gegen OpenAI Die New York Times prüft eine Urheberrechtsklage gegen OpenAI, ein KI-Forschungslabor, das ChatGPT entwickelt hat, einen Chatbot, der Texte generieren kann, die von Menschen geschriebenen Texten ähneln. Fortsetzung
Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn Meta Platforms hat im zweiten Quartal 2023 einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 11 % und einem Gewinnwachstum von 16 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Fortsetzung
Metas Threads lässt den Twitter-Datenverkehr abstürzen Der Start von Metas neuer Plattform «Threads» hat zu einem erheblichen Rückgang des Datenverkehrs auf Twitter geführt, wie aus den Analysen von Cloudfare und Similarweb hervorgeht. Die Zahlen zeigen, dass sich Nutzer vermehrt Threads zuwenden und die Interaktionen auf Twitter deutlich abgenommen haben.
Fortsetzung
Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung
Softwareentwickler - C# (m/ w) 100%Im Auftrag unseres Kunden suchen wir per sofort (oder nach Vereinbarung) einen erfahrenen C#-Softwareentwickler (m/ w), um das Entwicklerteam zu... Fortsetzung
IT-Support Spezialist (m/ w) 80-100%Im Kundenauftrag schreiben wir eine Stelle als IT-Supporter aus und suchen jemanden mit Ambitionen zur Weiterentwicklung. Die Firma zeichnet sich... Fortsetzung
Fachspezialist:in Datenschutzrecht80-100%, Bern und Homeoffice Das kannst du bewirken In dieser spannenden Funktion arbeitest du in einem Team aus Datenschutzjuristinnen und... Fortsetzung
Helpdesk Informatiker (m/ w)Unser Kunde ist ein prestigeträchtiger IT-Dienstleister, welcher vorwiegend für regionale Unternehmen im Raum Luzern und der Zentralschweiz tätig... Fortsetzung