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Vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan

Das 2:1 der Ukraine gegen Schweden ist mehr wert als nur ein Startsieg bei einer EM-Endrunde. Er ermöglichte dem Co-Gastgeber, aus dem Schatten von Partner Polen zu treten. Im Zentrum der ukrainischen Ekstase stand der zweifache Torschütze Andrej Schewtschenko.

bg / Quelle: Si / Dienstag, 12. Juni 2012 / 17:45 h

Mitternacht war längst vorbei und der nächste Tag schon angebrochen, als Andrej Schewtschenko ein letztes, kurzes Fazit zog. «Es war ein grosser Tag für die Ukraine», schloss der Stürmerstar die Pressekonferenz nach dem 2:1-Auftaktsieg gegen Schweden. Schon eine Stunde zuvor, unmittelbar nach dem Schlusspfiff, hatte der Doppeltorschütze und Matchwinner ähnlich gesprochen. «Das ist fantastisch für das Land.» Sportler stellen nach Siegen ihre grossartigen Leistungen und die tollen Resultate oft in einen übergeordneten Zusammenhang. Doch diesmal war es tatsächlich so. Dieser Startsieg war für die Ukraine mehr wert als bloss drei Punkte auf dem Weg in die EM-Viertelfinals. Das 2:1 gegen Schweden war der Moment, in dem die ehemalige Sowjet-Republik aus dem Schatten von Co-Gastgeber Polen trat.

Ukraine ständig in der Kritik

Bisher wurde die Ukraine neben dem EU-Mitglied als hässliches Anhängsel dieser EURO gesehen. Alles schien hier schlechter zu sein als beim EM-Partner. Die Ukraine stand ständig in der Kritik - wegen der schlechten Infrastruktur, der hohen Hotelpreise und den weiten Distanzen zwischen den Spielorten. Ganz zu schweigen von der Regierung, welche die Menschenrechte und die demokratischen Werte mit Füssen tritt. Die Ukrainer selbst reagieren auf ihre Weise auf die Kritik. Sie wollen der Welt beweisen, dass sie in der Lage sind, diese EM zu organisieren. Polen ist in den Augen vieler kein Partner, sondern ein Konkurrent.



Andrej Schewtschenko bescherte der Ukraine mit seinem Doppelpack einen wertvollen Sieg. /

Man will es besser machen als der Nachbar, der es wegen der EU-Mitgliedschaft im Vorfeld der EM in vielerlei Hinsicht leichter hatte.

Nationale Begeisterung

Zumindest auf dem Rasen ist der Ukraine ein erster Punktsieg geglückt. Während sich die Polen bei ihrem Auftakt mit einem 1:1 gegen Griechenland begnügen mussten, kam die Ukraine perfekt aus den Startblöcken. Erstmals seit zwölf Jahren gelang einem EM-Gastgeber ein Sieg im ersten Spiel. Weder Portugal (2004) noch die Schweiz und Österreich (2008) hatten das zuletzt geschafft. Der Erfolg gegen Schweden wurde im Land frenetisch gefeiert. Da gehört es dazu, dass auch Staatspräsident Viktor Janukowitsch auf der Woge der nationalen Begeisterung mitsurfte. «Ein glänzender Sieg! Die Kombination aus Jugend und Erfahrung hat unserer Mannschaft Charakter verliehen und den Sieg ermöglicht», sagte er und posierte fürs Foto mit Doppeltorschütze Schewtschenko.

«Held des ukrainischen Volkes»

Es wurde ein Bild für das Staatsarchiv geschossen. Der mächtigste Mann des Landes zusammen mit dem beliebtesten. Denn mit seinen Treffern 47 und 48 für die Nationalmannschaft machte sich Schewtschenko unsterblich, sofern er das nicht schon zuvor gewesen war. Mit entsprechend viel Pathos feierte ihn die Presse am Tag danach. Als «Gott des ukrainischen Fussballs» bezeichnete die Fachzeitung «Sport Ukrayne» den Stürmer. Vor allem aber sei Schewtschenko der «Held des ukrainischen Volkes». Dem ist wenig beizufügen. Shevagol machte aus dem hässlichen Entlein innerhalb von sechs Minuten einen stolzen Schwan.

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