|
||||||
|
||||||
|
|
Smartphones machen einfachen Handys den GarausLondon - Schon in zwei Jahren besitzen laut Analysten 90 Prozent der mobiltelefonierenden Europäer und Nordamerikaner ein Smartphone, wie der Guardian berichtet.fest / Quelle: pte / Sonntag, 1. Juli 2012 / 17:34 h
Heute beträgt der Anteil etwa 50 Prozent. Durch die zunehmend billigeren Smartphones aus China und das allgemein fallende Preisniveau, das durch Android bewirkt wurde, werden selbst Menschen, die nur telefonieren wollen, schon in wenigen Jahren zu Einsteiger-Smartphones greifen, weil sie einfach günstig und allgegenwärtig sein werden. Firmen wie RIM und Nokia müssen sich beeilen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
Gewinner und Verlierer
«Prognosen über den Untergang einer Technologie bewahrheiten sich nie, wie die Schallplatte oder GSM-Handys beweisen. Menschen sind resistent gegen Technologiewandel und eine Minderheit wird immer zu älterer, einfacherer Technik greifen. Deshalb wird es immer simple Mobiltelefone geben, mit denen nur telefonieren und Nachrichten verschicken möglich ist. Die Nischen sind hartnäckig», sagt Karim Taga, Managing Director von Arthur D. Little Austria im Interview. Die britischen Analysen erwarten trotzdem einen Siegeszug der Smartphones.
«Die jungen, wohlhabenden User haben alle schon Smartphones.
Die jungen, wohlhabenden User haben alle schon Smartphones. /
Die Älteren und weniger gut Betuchten werden keine Wahl haben. Sie werden zwar einfachere Smartphones haben, diese neben Kurznachrichten und Anrufen aber auch für Apps verwenden», sagt Analyst Neil Mawston. Grosse Neuerungen wie Touchscreens, Apps und mobiler Datenverbrauch haben aber auch für andere Umbrüche gesorgt. Die früheren Platzhirsche Nokia und RIM stehen mittlerweile am Rande des Abgrunds und auch die Netzbetreiber mussten einen Teil ihrer Umsätze pro Kunde an die Smartphone-Hersteller abtreten. Persönlicher Kontakt Die grosse Konkurrenz unter vielen Herstellern, die durch Android ermöglicht wurde, und in den Markt drängende Billigprodukte aus China werden den Trend in Zukunft noch beschleunigen. In vielen Ländern werden Smartphones mittlerweile sogar ohne Daten-Tarife verkauft. In Portugal etwa nutzen die Menschen mobiles Internet fast nur über WLAN-Netzwerke. Trotzdem steigt der Anteil der moderneren Geräte. Trotz der fast schon ubiquitären Verfügbarkeit der omnipotenten Mobiltelefone bevorzugen junge Menschen das Gespräch von Angesicht zu Angesicht, wie die Huffington Post berichtet. 49 Prozent der Jugendlichen geben in einer Befragung an, dass persönliche Gespräche ihre bevorzugte Kommunikationsform sind. Dahinter folgen Kurznachrichten mit 33 Prozent und soziale Medien mit sieben Prozent. 45 Prozent der jungen Menschen geben an, dass es frustrierend ist, wenn Freunde ihren Smartphones mehr Aufmerksamkeit schenken als ihnen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|