|
||||||
|
||||||
|
|
Anschlag auf Israelis in BulgarienSofia/Jerusalem - Bei einem Anschlag auf israelische Touristen am Flughafen der bulgarischen Küstenstadt Burgas sind am Mittwoch mindestens sechs Menschen getötet worden. Nach Angaben des bulgarischen Aussenministeriums wurden zudem 32 Menschen verletzt. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu machte den Iran verantwortlich.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 18. Juli 2012 / 20:21 h
Die Staatsangehörigkeit der Toten und Verletzten müsse noch festgestellt werden, sagte ein Sprecher des Innenministeriums in Sofia. Die Pressestelle des Spitals von Burgas teilte mit, 18 israelische Touristen seien dort eingeliefert worden. Der Flughafen von Burgas wurde gesperrt, die Flüge wurden nach Varna am Schwarzen Meer umgeleitet.
Der Bus wurde nach Informationen des staatlichen Rundfunksenders BNR und des privaten Senders bTV durch eine Explosion erschüttert. Zwei weitere Busse seien in Brand geraten, hiess es. Über dem Flughafen waren grosse schwarze Rauchwolken zu sehen.
Iran sagt den Kampf an Die israelische Regierung bestätigte, dass israelische Staatsbürger vom Anschlag betroffen seien. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, alle Spuren führten nach Teheran.Benjamin Netanjahu sprach von einer «weltweiten iranischen Terrorkampagne». /
In den vergangenen Monaten habe es «iranische Versuche» gegeben, Israelis in Thailand, Indien, Georgien, Kenia, Zypern und anderswo zu treffen. Der Regierungschef erinnerte daran, dass auf den Tag genau vor 18 Jahren ein Anschlag auf das jüdische Gemeindehaus in Buenos Aires verübt worden sei. Das Attentat mit 85 Toten und 300 Verletzten schreibt Israel ebenfalls dem Iran zu. «Israel wird mit Nachdruck auf den iranischen Terrorismus reagieren», fügte Netanjahu hinzu. Verteidigungsminister Ehud Barak kündigte an, dass die israelischen Sicherheitskräfte die Verantwortlichen für den Anschlag unter «Einsatz all ihrer Ressourcen» aufspüren würden. Westen verurteilt Anschlag Bei den Regierungen westlicher Länder rief der Anschlag allerorts ähnliche Reaktionen hervor: Die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton erklärte sich «entsetzt» und «schockiert» über das Attentat. Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle sagte, die Täter müssten «gefunden und für diese schreckliche Tat zur Rechenschaft gezogen werden». Der französische Aussenminister Laurent Fabius verurteilte den Anschlag «in aller Entschiedenheit», und auch der Sprecher des Weissen Hauses, Jay Carney, verurteilte das Attentat «auf das Schärfste».
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|