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Captain Benaglio genervt von Olympia-Polemik

Die mit Nürnberg vereinbarte Freistellung von Timm Klose aus dem Olympia-Camp der Schweizer U23-Equipe hat unnötigen Staub aufgewirbelt. Die Verbandskritiker blenden den FIFA-Sonderbeschluss partout aus. Captain Benaglio gibt Gegensteuer: «Es gibt keine Extrawürste!»

bert / Quelle: Si / Freitag, 20. Juli 2012 / 07:53 h

Timm Klose trat mit seinem schon länger abgesprochenen «Olympia-Timeout» unverschuldet eine aus Zürich gesteuerte Diskussion los. Speziell die Sportchefs der beiden Klubs GC und FCZ beschwerten sich auf der Boulevard-Plattform («Blick») in polemischer Art und Weise. Ihnen passt nicht, dass der 24-jährige Innenverteidiger gestern Donnerstag privat nach Deutschland chauffiert worden ist, heute eine von zwei Einheiten mit Nürnberg absolviert und am Samstag maximal 45 Minuten im Test gegen Titelhalter Borussia Dortmund spielen wird. Nürnberg pochte allerdings seit geraumer Zeit auf die vorübergehende Freistellung des Ü23-Spielers. Der Verein hat die Abgänge der beiden Verteidiger Maroh und Wollscheid bis anhin nicht restlos kompensiert. Entsprechend ist auch für den Schweizer Klose wieder eine wichtigere Rolle vorgesehen. Coach Dieter Hecking legte die Situation dem SFV schon im Juni dar und stellte den Verband unmissverständlich vor die Wahl: entweder ein Entgegenkommen oder keine Olympia-Freigabe. Nicht nur in den Verhandlungen mit dem «Club» zeichnete sich ab, dass der Verband Kompromisse wird eingehen müssen, um nicht in eine Sackgasse zu geraten. Anders als in den Fällen der 15 U23-Spieler ist der SFV bei den Professionals, die vor dem 1. Januar 1989 geboren sind, auf den reinen Goodwill der Klubs, der Spieler und deren Manager angewiesen. Mangels geeigneter Alternativen (Philippe Senderos sagte ab, andere ebenfalls) konnte es sich Tami schlicht nicht leisten, die Wünsche der Deutschen nicht zu erfüllen. Hecking will Klose im Abschiedsspiel für Marek Mintal im ausverkauften Stadion unbedingt gegen einen starken Widersacher sehen, sofern er physisch bereit ist. In Newcastle wird Klose trotzdem keinen Tag zu spät eintreffen. Noch während der Partie soll der Basler via Amsterdam nach England fliegen und am Abend zu den Teamkollegen stossen, die bereits am Nachmittag einchecken. Sein persönlicher Wettbewerbsnachteil dürfte im überschaubaren Rahmen bleiben.

Peter Knäbel: «Nicht wir bestimmen die Regeln»

Die FIFA hat die Abstellpflicht eigentlich klar geregelt. Ende März verabschiedete das Exekutivkomitee in Zürich den Sonderbeschluss, dass die Klubs ihre U23-Spieler für die Olympia-Turniere in London und Rio de Janeiro (2016) «zwingend» freigeben müssen - für die drei über 23-jährigen Spieler gilt der Passus nicht. In einem den Verbänden zugestellten Zirkular vom 23. Mai 2012 listet die FIFA ihren Entscheid zur Regelung mit den Ü23-Spielern nochmals detailliert auf. Joseph Blatters Organisation rief die Verantwortlichen der Vereine lediglich auf, «sich mit der Fussballfamilie solidarisch zu zeigen und diese Spieler ebenfalls abzustellen, da die Teilnahme an diesem Wettbewerb für sie eine einmalige Chance ist». Entsprechend war die Verhandlungsposition der SFV-Delegation bei den Besuchen der Klubs möglicher Olympia-Kandidaten. «Unser Spielraum ist bei den Ü23-Spielern sehr knapp. Wir können keinerlei Ansprüche anmelden. Nicht wir bestimmen die Regeln, sondern der Klub», stellt Peter Knäbel klar.



Diego Benaglio kritisiert die Diskussion um Timm Klose. /

«Wir sind auf den Goodwill angewiesen - nicht umgekehrt!» Einzig bei Xherdan Shaqiri (Bayern München) und Granit Xhaka (Borussia Mönchengladbach) wich der Verband von der (FIFA-)Linie ab. Bei beiden Stammspielern des A-Nationalteams akzeptierte der SFV das Nein zu Olympia. Aber ihre «Sonderstellung» ist durchaus nachvollziehbar: Beide wechselten für zweistellige Millionen-Beträge in die Bundesliga, beide betreten auf höherem Level Neuland, beide stehen seit dem ersten Tag der Vorbereitung unter Druck und im Fokus der kritischen Öffentlichkeit.

Benaglios klarer Standpunkt

Hätte sich der SFV mit den beiden deutschen Klubs angelegt und die beiden Schweizer Hoffnungsträger zur Reise nach Grossbritannien gezwungen, wären verschiedene Szenarien denkbar gewesen - im schlechtesten Fall eine Polemik bis zum Start der WM-Qualifikation der Nationalmannschaft im nächsten Herbst. «Damit wäre dann wohl auch gar niemandem gedient», findet Diego Benaglio, der Torhüter Nummer 1 des Olympia- und A-Teams. Der 43-fache Internationale kann die teils ausgesprochen negative (Boulevard-)Debatte über die Selektion nicht nachvollziehen und vertritt einen klaren Standpunkt: «Man muss doch jeden Fall einzeln betrachten. Granit ist für viel Geld in die Bundesliga gewechselt. Er soll dort eine tragende Rolle spielen. Dass der Klub diesen Spieler nun gerne während der gesamten Vorbereitung sehen will, ist ja klar. Zudem ist schon im August die Champions-League-Qualifikation.» Und auch die spätere Ankunft von Ricardo Rodriguez sei erklärbar, so Benaglio: «Das war Teil des Deals, dass ich die Freigabe bekommen habe von Felix Magath. Sonst wäre ich vielleicht gar nicht dabei.» Man müsse den schwierigen Auswahlprozess im Kontext betrachten, erklärt der Captain der U23-Auswahl: «Der Schweizer Verband hat alles unternommen, die bestmögliche Mannschaft an die Olympischen Spiele zu schicken.» Benaglio mag nicht zulassen, dass die Anstrengungen von Coach Pierluigi Tami und SFV-Direktor Peter Knäbel wenige Tage vor den Sommerspielen torpediert werden: «Die beiden haben einen Top-Job gemacht und wir sollten uns eigentlich freuen, dass die Schweiz an den Olympischen Spielen erstmals nach 84 Jahren auch wieder mit einer Fussball-Mannschaft vertreten ist.» Während Monaten lobbyierten Tami und Knäbel für das komplizierte Projekt im In- und Ausland, nahmen eigentliche Güterabwägungen vor, legten Vorschläge vor und handelten Lösungen aus, die alle Interessenvertreter (Spieler, Liga, Klubs, Verband) zufriedenstellen sollten.

Unsinniger GC-Vorstoss

Alle (Termin-)Konflikte waren von den «SFV-Diplomaten» nicht zu bereinigen. Basel beispielsweise ist während den Sommerspielen in der Champions-League-Qualifikation engagiert. Weil die Liga dem FCB den Einstieg ins Europacup-Geschäft nicht ohne Wettkampfpraxis zumuten mochte, lehnte sie die vom Verband vorgeschlagene Verschiebung des 1. Super-League-Spieltags ab. Damit war klar, dass die Olympia-Teilnehmer der Schweizer Klubs eine weitere Meisterschaftspartie verpassen würden. GC witterte hinter dem Einlenken in der Angelegenheit von Shaqiri und Xhaka eine Abwertung und Geringschätzung der Vereine aus dem eigenen Land. Als zudem veröffentlicht wurde (intern war Kloses Freistellung längst in der Agenda vermerkt), dass Timm Klose noch einmal kurz zurück nach Nürnberg reisen wird, verbreitete die Kommunikationsabteilung der Grasshoppers einen eigentlichen Beschwerdebrief. Sportkoordinator Dragan Rapic blies zum Angriff: «Der Verband schwächt das Produkt der eigenen Liga. Den Spielern aus dem Ausland wird ein Sonderstatus gewährt.» Im vergangenen März waren auch die Hoppers von Tami und Knäbel über den komplexen Rekrutierungsprozess orientiert worden. Rapic sass damals nicht am Tisch. Er und die neue Führungsriege um André Dosé stiegen erst später ein. Offenbar haben sie das Olympia-Dossier zu wenig genau studiert - oder es nicht mehr gefunden. Zumindest den Unterschied zwischen U23 und Ü23 sollten aber auch Rapic und Co. begriffen haben.

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