|
||||||
|
||||||
|
|
Facebook: IPO-Flop schmerzt Personal und FiskusPalo Alto - Die unaufhörlich scheinende Talfahrt der Facebook-Aktie seit dem IPO vor knapp zweieinhalb Monaten trifft vor allem die Zuckerberg-Mitarbeiter selbst.bert / Quelle: pte / Samstag, 4. August 2012 / 18:37 h
Neben ihnen stöhnt auch die kalifornische Steuerbehörde unter den Verlustmeldungen, die täglich von der New Yorker Technologiebörse Nasdaq bis nach Silicon Valley durchdringen. Am Freitagvormittag, rangiert das Papier bei 20 Dollar. Beim Gang aufs Parkett am 18. Mai gingen die Anteilsscheine noch für 38 Dollar pro Stück über den Tresen. Seitdem hat der Konzern knapp 50 Mrd. Dollar an Wert eingebüsst.
Sperrfrist hindert am Verkauf «Wir rechnen damit, dass die Facebook-Aktie auch in Zukunft weiterhin an Terrain verlieren wird und raten von einem Kauf eindeutig ab», sagt Stephan Lingau, Aktienanalyst der Erste Group. Das Problem der Mitarbeiter, die sich Papiere ihres Arbeitgebers rechtzeitig gesichert haben, ist die geltende Sperrfrist für Insiderverkäufe. Somit soll verhindert werden, dass die eigenen Angestellten und Investoren aus der Gründerzeit ihre Anteile früh wieder verkaufen. Ein Grossteil dieser Aktien kann erst am 15. November nach Ablauf einer marktüblichen Sechs-Monatsfrist abgestossen werden. Eine andere Sperrfrist endet bereits am 16. August, nach der maximal 271 Mio. Aktien auf dem Markt platziert werden können. Durch den Kurs-Absturz geht auch dem kalifornischen Fiskus einiges durch die Lappen.Facebook ist 50 Mrd. Dollar weniger wert. (Symbolbild) /
Die Behörde rechnet, dass die ursprünglich erwarteten 1,5 Mrd. Dollar um «Hunderte von Millionen» geringer ausfallen werden. «Das Grundproblem des Facebook-Kurses ist, dass die Aktie zum Zeitpunkt des IPO schlicht überbewertet war. Zudem hat Zuckerberg unlängst eine goldene Wall Street-Regel verletzt, indem er beim zweiten Quartalsbericht keine Strategie zur Geschäftsentwicklung präsentierte», so Analyst Lingau. LinkedIn machts vor Dass man allerdings mit Social Media auch profitabel und erfolgreich sein kann, zeigt die Karriereplattform LinkedIn. Der ebenfalls in Kalifornien ansässige Konzern hat im zweiten Quartal ein ordentliches Umsatzplus verzeichnet. Nach 187 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum sind es nun fast 228 Mio. Dollar. Vor rund einem Jahr hat LinkedIn seine Anteilsscheine um 45 Dollar pro Stück ausgegeben. Bei Redaktionsschluss dieser Meldung (12:04 Uhr) liegt das Papier bei 93,51 Dollar. Das ist ein Anstieg von über 100 Prozent. Der Gewinn ist jedoch um 39 Prozent auf 2,8 Mio. Dollar zurückgegangen. Grund hierfür ist, dass die eigenen Mitarbeiter Aktien erhalten haben. Im Gegensatz zu Facebook generiert LinkedIn sein Geld nicht nur durch Werbung und Onlinespielen, sondern auch mit Stellenanzeigen und Premiummitgliedschaften.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Letzte Meldungen |
|
|