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Am 31. August vor 15 Jahren verunfallte Prinzessin Diana

London - Verzweifelte Menschen, Blumenmeere, ein Trauerzug mit Millionen Zuschauern - der Tod von Diana vor 15 Jahren übertraf alles bisher dagewesene. Bis heute ist die Prinzessin präsent. Doch eines ist ganz anders gekommen: Die Monarchie hat Diana keineswegs zu Fall gebracht.

laz / Quelle: sda / Freitag, 31. August 2012 / 11:29 h

Dianas Anhängerschaft hat sie zur Ikone stilisiert. Mehr und mehr ist aber auch erkannt worden, wie Diana die Medien manipulierte, sich als Opfer darstellte und definitiv kein Unschuldsengel war. Ob jemals ganz verstanden wird, was in den Tagen nach dem 31. August 1997 in Grossbritannien und auf der ganzen Welt geschah, ist fraglich. Eine Art Massenhysterie ergriff Millionen Menschen, die die Prinzessin niemals je selber gesehen hatten. Sogar Politiker auf allerhöchster Ebene drückten ihre Trauer aus. Vorher allerdings gab es chaotische Jahre. Kurz vor dem Unfall schien sich im Leben der damals 36 Jahre alten Diana alles langsam wieder ein bisschen zu ordnen. Der öffentlich ausgetragene Rosenkrieg mit ihrem Ex-Mann, dem britischen Thronfolger Prinz Charles, war rund ein Jahr vorher offiziell durch die Scheidung beendet worden. Diana wohnte weiter im Kensington Palast, war finanziell versorgt und teilte sich das Sorgerecht für ihre Söhne William und Harry mit deren Vater. Ihr karitatives Engagement hatte sie auf einige wenige Organisationen zurückgefahren, bekam dafür aber weltweit Anerkennung. In den Wochen direkt vor dem tragischen Unfall, der sie unerwartet aus dem Leben riss, dominierten Ferienfotos von einer glücklich dreinblickenden Diana mit dem ägyptischen Multimillionärssohn Dodi al-Fayed die Klatschblätter.

Gnadenlos von Paparazzi gejagt

Die beiden wurden allerdings gnadenlos von den Paparazzi verfolgt. In der Unglücksnacht wollten sie nach dem Abendessen im schicken Pariser «Ritz» die Meute abhängen. Sie verschwinden durch den Hinterausgang, schicken ein zweites Auto zur Verwirrung los, rasen durch die Pariser Nacht. Doch auf Motorrollern jagen die Paparazzi hinterher.



Millionen von Menschen nahmen an Trauerfeiern von Prinzessin Diana teil. /

Mehrere Untersuchungen kommen später zum Schluss, dass der Chauffeur Alkohol und Medikamente im Blut hat, dass die vier Insassen des Autos - Diana, Dodi, ein Leibwächter und der Fahrer - alle nicht angeschnallt sind, dass das Auto viel zu schnell fährt. Al-Fayed und der Chauffeur sind sofort tot, der Leibwächter überlebt schwer verletzt, als das Auto gegen einen Pfeiler prallt. Dianas Herz schlägt zunächst noch, sie wird notoperiert, am frühen Morgen aber steht ihr Tod fest. Die Bilder ihrer damals 15 und 12 Jahre alten Söhne William und Harry, die mit gesenktem Kopf hinter dem Sarg ihrer Mutter gehen, sind bis heute unvergessen.

Immer noch überall präsent

Fünfzehn Jahre nach ihrem Tod ist Diana in der Erinnerung noch da. Im Londoner Hyde Park gibt es einen Gedenkbrunnen. Im Luxuskaufhaus Harrods, das einst Dodi al-Fayeds Vater Mohammed gehörte, steht ein geschmacklich umstrittener Schrein mit ihrem Foto. Regelmässig werden Verschwörungstheorien aufgefrischt, Diana sei vom britischen Geheimdienst getötet worden, weil ihre Beziehung zu dem Muslim Dodi al-Fayed missfiel. Prinz Harry wird wohl Zeit seines Lebens die Gerüchte ertragen müssen, er sei Spross des ehemaligen Reitlehrers und Geliebten Dianas.

Einfluss auf britische Presse

Die Ereignisse um Dianas Tod haben auch die britische Presse nachhaltig beeinflusst. Bis heute wird ihr Fall in Diskussionen um die Presse-Ethik im Land zitiert, die nach dem Medienskandal um abgehörte Telefone und illegale Recherchemethoden schwer in der Kritik steht. Die grössten Diana-Verehrer, allen voran ihr Bruder Charles Spencer, machten die Royals verantwortlich für das frühe Ende ihres Lebens. Dennoch: Die Queen ist im Jahr ihres 60. Thronjubiläums so beliebt wie nie zuvor. Prinz Philips Spitalaufenthalte der vergangenen Monate wurden ängstlich verfolgt. Charles und seine Ex-Geliebte Camilla sind im verflixten siebten Jahr ihrer Ehe sichtlich glücklich. Die Zukunft scheint gesichert: William, Zweiter der Thronfolge, und seine Frau Kate könnten kaum besser ankommen. Die Frage ist: Wir gross wird in den Geschichtsbüchern beim Rückblick darauf wohl das Kapitel «Prinzessin Diana» sein?

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