|
||||||
|
||||||
|
|
Nationalrat stockt Forschungs- und Innovations-Kredit aufBern - Die ETH, Universitäten, Fachhochschulen und weitere Bildungs-, Forschungs- und Innovations-Einrichtungen sollen zwischen 2013 und 2016 rund 26,3 Milliarden Franken erhalten. Der Nationalrat stockte am Dienstag den geplanten Kredit um rund 300 Millionen Franken auf.laz / Quelle: sda / Dienstag, 11. September 2012 / 12:17 h
Eine Erhöhung hatte der Ständerat aus sparpolitischen Gründen mit knapper Mehrheit abgelehnt. Die kleine Kammer verabschiedete in der Sommersession unverändert die Kreditbeschlüsse, die der Bundesrat vorgeschlagen hatte.
Die Aufstockung um 292 Millionen Franken oder rund 1,2 Prozent betrifft die Zahlungsrahmen für die ETH (total 9,6 Mrd. Fr.), Forschungsinstitutionen wie den Nationalfonds (3,9 Mrd. Fr.), die Universitäten (2,6 Mrd. Fr.) sowie die Innovationsagentur KTI (600 Mio. Fr.). Weitere 8 Millionen sollen zudem an die Förderung naturwissenschaftlicher und technischer Fächer gehen.
Die vier Kreditbeschlüsse kamen mit jeweils zwischen 37 und 47 Stimmen Unterschied deutlich gegen den Widerstand der Bundesräte Alain Berset und Johann Schneider-Ammann durch. Die SVP und Teile der FDP und CVP votierten vergeblich gegen die Aufstockung.
Mehr Unterstützung für die Bildung in der Schweiz. /
Weitere sieben Kreditbeschlüsse - unter anderem für die Berufsbildung (3,1 Mrd. Fr.) und Fachhochschulen (2 Mrd. Fr.) - waren unbestritten. Erst in einer späteren Session stimmt der Rat über Kreditbeschlüsse für EU-Forschungsprogramme ab. Gleichmässigeres Budget Der Nationalrat will mit der Aufstockung, für die sich die ETH und die Universitätskantone aussprachen, die Gelder gleichmässiger auf die vier Jahre verteilen. Der Bundesrat sah eine Abstufung vor: In den ersten zwei Jahren sollte die Steigerungsrate eher tief ausfallen, in den darauffolgenden zwei Jahren stärker. Dieses «Stop and Go»-Budget entspreche nicht der Entwicklung der Studierendenzahlen, die teilweise im zweistelligen Prozentbereich anstiegen, sagte Kommissionssprecherin Kathy Ricklin (CVP/ZH). Sie plädierte für eine Glättung. Eine «regelmässige, planbare Höhe der Beiträge» sorge für Planungssicherheit für die Einrichtungen. Die Vorlage geht zurück an den Ständerat.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|