|
||||||
|
||||||
|
|
ETH-Rat verlangt mehr MittelBern - Der ETH-Rat stellt sich hinter die Forderung der ETH Zürich und der EPF Lausanne nach mehr Mitteln für die Ausbildung von Fachkräften. Es gelte die Qualität der Lehre zu sichern. Abbaumassnahmen in anderen Bereichen seien deshalb nicht mehr auszuschliessen.dyn / Quelle: sda / Freitag, 2. Dezember 2011 / 15:21 h
Die Zahl der Studierenden im ETH-Bereich sei zwischen 2000 (15'592) und 2010 (24'104) um 54,6 Prozent, der Finanzierungsbeitrag des Bundes aber nur um 24,8 Prozent gestiegen, schrieb der ETH-Rat am Freitag. Gleichzeitig fehlten in der Wirtschaft 15'000 Fachkräfte aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
«Die steigenden Studierendenzahlen sind entscheidend für die Konkurrenzfähigkeit der Schweiz», lässt sich Fritz Schiesser, Präsident des ETH-Rats, im Communiqué zitieren.
An der letzten Sitzung seiner Amtsperiode 2008-2011 am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche diskutierte der ETH-Rat deshalb das Problem des ETH-Bereichs, die wachsende Zahl der Studierenden auszubilden, ohne bei der Qualität Abstriche zu machen.
Wege ausgereizt Die ETH Zürich und die EPF Lausanne hätten das Wachstum bisher mit internen Massnahmen und Effizienzgewinnen bewältigt. Aber diese Wege seien nun ausgereizt.Blick auf das ETH-Gebäude. /
Seit 2008 habe die ETH Zürich mit Umlagerungen und Drittmitteln zwar rund 70 zusätzliche Professuren schaffen können. Doch seien nun Investitionen in weitere Professuren, in Senior Scientists sowie in Praktikumsräume und Apparaturen notwendig. Die EPF Lausanne habe das Wachstum der Studierendenzahlen vorab mit dem Engagement jüngerer Professoren bewältigt. Sie stosse aber bei den Infrastrukturen auf dem Campus an Grenzen. Düstere Aussichten Derzeit verdüsterten sich die finanziellen Aussichten für Bildung, Forschung und Innovation, insbesondere für den ETH-Bereich. Der ETH-Rat habe daher beschlossen, sich anfangs 2012 an einer ausserordentlichen Sitzung «mit konkreten Abbaumassnahmen zu befassen, welche zu Gunsten der Lehre getroffen werden können». Um welche Abbaumassnahmen es konkret ginge, könne man im Moment noch nicht sagen, erklärte Markus Bernhard, Leiter Kommunikation des ETH-Rates, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|