|
||||||
|
||||||
|
|
Mehr Geld für Bildung gefordertBern - Zwei Wochen nach dem Parlamentsentscheid, die Ausgaben für die Armee in Zukunft deutlich aufzustocken, warnt der Wissenschafts- und Technologierat (SWTR) davor, das dafür nötige Geld in der Bildung und Forschung einzusparen. Dies sei unmöglich, sagte deren Präsidentin Susanne Suter.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 11. Oktober 2011 / 12:41 h
Geht es nach dem Wissenschaftsrat, muss die Schweiz vielmehr die Ausgaben für Bildung, Forschung und Innovation (BFI) deutlich aufstocken, wenn der Forschungsstandort Schweiz auch in Zukunft brillieren und nicht von anderen Standorten überholt werden soll.
Nach Ansicht der SWTR-Präsidentin Susanne Suter wäre es «nicht logisch» in diesem Bereich zu sparen. Es sei ein erklärtes Ziel des Bundes, mit zusätzlichen Investitionen dafür zu sorgen, dass der Bildungs- und Forschungsplatz Schweiz nicht ins Hintertreffen gerate, sagte sie am Dienstag vor den Medien in Bern.
Diese Gefahr besteht laut Suter, obwohl die Schweiz zurzeit bei den am Bruttoinlandprodukt gemessenen Ausgaben mit einem Wert von 3 Prozent im internationalen Vergleich noch gut dastehe. Im nächsten Jahr gibt der Bund für den BFI-Sektor rund 5,2 Milliarden Franken aus.
Wunsch der Wissenschaft nur beschränkt erhöht Bedroht wird diese Position (hinter Israel, Schweden, Finnland, Japan und Korea) durch den Umstand, dass viele Industrieländer aber auch Schwellenländer in den letzten Jahren viel höhere Zuwachsraten kannten als die Schweiz.Um die Spitzenqualität des Forschungsstandortes Schweiz zu gewähren, sind mehr Gelder gefordert. /
Der Rat wünscht sich deshalb grundsätzlich, dass die jährliche Zuwachsrate 10 Prozent beträgt. Diese Forderung war von der Linken aufgenommen worden, erwies sich aber im Parlament nicht als mehrheitsfähig. Zuerst hätten sich die Parteien auf einen Zuwachs von 6,5 Prozent geeinigt, nun spreche man von etwas mehr als 3 Prozent, sagte Suter. «Es ist sicher, dass mit 3 Prozent der Nachholbedarf nicht gedeckt werden kann», sagte sie weiter. Mit dieser Zuwachsrate könnten nicht einmal die mit den zunehmenden Studierendenzahlen verbundenen Kostensteigerungen finanziert werden. Fachkräftemangel bekämpfen Es sei jedoch erklärte Politik des Bundes, dass in der Schweiz mehr Menschen eine Ausbildung auf Hochschul- oder Fachhochschulniveau absolvieren sollen als früher. Dies sei umso nötiger, als die Schweiz schon heute über einen Mangel an hochqualifizierten Fachkräften leide und dieser nur dank Ausländern behoben werden könne, etwa im Ingenieur- oder im Gesundheitswesen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|