|
||||||
|
||||||
|
|
Facebook bereitet Boden für Narzissmus vorWien - Narzissten verwenden Facebook, um sich selbst als besonders darzustellen. Das Thema Selbstverliebtheit unter Personen der «Generation Me», also jene, die zwischen 1980 und 1990 geboren wurden, ist seit Längerem in Diskussion.knob / Quelle: pte / Donnerstag, 18. Oktober 2012 / 23:01 h
Mehrere Studien belegen, dass diejenigen, die bei Fragebögen über Narzissmus eine hohe Punktezahl erreichen, auch mehrere Freunde auf der Plattform haben. Sie markieren sich selbst ausserdem häufiger auf Fotos und verändern permanent ihren Status.
Wettbewerbsdenken angekurbelt «Es gibt zwei Funktionen, die über Facebook ermöglicht werden. Einerseits die Selbstdarstellung und andererseits, sich mit Freunden und Bekannten zu verbinden und das Leben zu teilen», stellt Psychotherapeut Martin Gostentschnig im Gespräch mit pressetext fest. Ein Narzisst würde die Plattform hauptsächlich dazu nutzen, um sich selbst darzustellen beziehungsweise sich über andere zu stellen. «In diesem Fall bekommt Facebook einen kompetitiven Charakter», ergänzt er. Narzissten hätten jedoch ein geringes Selbstwertgefühl und versuchen mit Hilfe des Netzwerkes sich «übergrössert» zu zeigen und andere davon zu überzeugen, dass sie wertvoller seien. Narzissten markieren sich selbst häufiger auf Fotos und verändern permanent ihren Status. (Symbolbild) /
Sie würden demnach dieses Image, zum Beispiel über die hohe Anzahl ihrer virtuellen Freunde, vortäuschen. Schnelllebigkeit verringert soziale Kontakte «Wenn man die letzten drei Jahrzehnte vergleicht, merkt man, dass sich das Lebenstempo immer mehr verändert hat», so der Therapeut. Dies sei in Bezug auf die Schnelllebigkeit und technische Revolution beobachtbar, aber auch im familiären Umkreis. «Die Zeit, die man miteinander innerhalb der Familie verbringt, hat abgenommen. Nicht weil man nicht will, sondern weil die Zeit für zwischenmenschliche Beziehungen immer weniger wird», erläutert Gostentschnig. In Familien stehe weniger Zeit für einander zur Verfügung, ohne jegliche Ablenkung von Fernseher oder Computer. Hier sei wichtig, das Ausmass des benutzten Mediums, richtig einzuteilen. «Die Verantwortung für einen guten Umgang mit den Medien liegt auch bei den Erziehungsberechtigten, aber das ist bei der Vielfalt eine grosse Herausforderung», sagt der Experte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|