Donnerstag, 21. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Produktiv im Homeoffice - effizient arbeiten und Ablenkungen minimieren

Mehrsprachige Kommunikation im Geschäftsumfeld

Kleine Geschäfte, grosse Träume: Strategien zur Umsatzsteigerung

Innovative Finanzierungsmöglichkeiten beim Autokauf: Leasing, Kredite und mehr

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

«Neoncore» - Neon-Objekte von Emanuel Mooner

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Kommunikation

Sicherheit im Internet: Nur jeder fünfte verwendet Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zukunft des Online-Branding: Innovative Trends in Webdesign und Entwicklung

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Boulevard

Die Auswirkungen frühzeitiger Spracherziehung auf die kognitive Entwicklung

Matcha-Tee: Die richtigen Utensilien für höchsten Genuss

Lady Dianas Stickkleid mit Stoff aus St. Gallen versteigert: Rekordpreis

Die Vorteile der klinischen Ernährung von Abbott Nutrition

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.eigenwerbung.de  www.studienmacher.org  www.narcissism.net  www.selbstdarstellung.com  www.mehdizadeh.de  www.aktivitaeten.org  www.komponenten.net  www.presentation.com  www.identitaet.de  www.narzissmus.org  www.etikettierung.net

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Facebook-User sind eher narzisstisch

Ontario - Facebook ist ein Ort der Selbstdarsteller und Narzissten. Das geht aus der Studie «Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking. Self-Presentation 2.0: Narcissism and Self-Esteem on Facebook» der Psychologin Soraya Mehdizadeh hervor.

fest / Quelle: pte / Montag, 30. August 2010 / 17:24 h

Insgesamt wurden 100 College-Studenten zu ihren Aktivitäten auf Facebook befragt. Ergebnis: Junge Menschen mit narzisstischen Persönlichkeitsmerkmalen nutzen Facebook zum Zweck der Eigenwerbung.

Identität wird getestet

«Die Forschung hat in der Tat schon herausgearbeitet, dass das Social Web im Allgemeinen und Facebook im Besonderen dem Identitätsmanagement, aber auch dem Beziehungs- und dem Informationsmanagement dient», so Uwe Hasebrink, Direktor des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung an der Universität Hamburg.

Laut der Studie, die auf veröffentlicht ist, wird Narzissmus definiert als «ein durchdringendes Muster an Grandiosität, das Bedürfnis nach Bewunderung sowie übertriebenes Gefühl der eigenen Wichtigkeit». Für einen durchschnittlichen Narzissten ist Facebook eine Plattform für oberflächliche Beziehungen. Der Nutzer kann selbst kontrollieren, wie er sich den anderen gegenüber präsentiert und von ihnen wahrgenommen wird.

Aktive Narzissten

Junge Narzissten sind aktiver als der durchschnittliche Nutzer. Sie setzen ihre Aktivitäten für die Eigenwerbung ein.



Narzissten verbringen mehr Zeit auf Facebook und überprüfen im Vergleich zu anderen Nutzern öfter am Tag ihre Profilseite. /

«Es ist zunächst einmal allen Menschen eigen, dass sie sich gern selbst bespiegeln und sich in gutem Licht zeigen. Insofern haben viele Aktivitäten auf Facebook sicherlich narzisstische Züge, ohne dass alle Facebook-Nutzer Narzissten sind», so der Experte im Gespräch. Diese Etikettierung ist laut Hasebrink nur dann angebracht, wenn die Selbstdarstellung eine derartige Eigendynamik hat, dass andere Komponenten des Sozialverhaltens, etwa der Aufbau und die Pflege von Beziehungen, keine Rolle mehr spielen.

Narzissten verbringen mehr Zeit auf Facebook und überprüfen im Vergleich zu anderen Nutzern öfter am Tag ihre Profilseite. Narzisstische Männer werben mit dem Feature «Über mich» für sich selbst. Narzisstische Frauen tun dies mit Fotos, die ihre Attraktivität in den Mittelpunkt rücken. Laut dem Studienmacher vermischt sich die Online-Identität verstärkt mit dem realen Leben.

 

 


In Verbindung stehende Artikel




Facebook bereitet Boden für Narzissmus vor





Angestellte fordern Facebook-Nutzung am Arbeitsplatz





Japaner haben am wenigsten Freunde im Internet





Digital Upbeat: Internet als Lebenselixier der mobilen Welt

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Wissen

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren Neurowissenschaftler der University of California, Berkeley, haben zum ersten Mal ein erkennbares Lied aus Gehirnaufzeichnungen rekonstruiert. Die Studie, die in der Fachzeitschrift PLOS Biology veröffentlicht wurde, könnte neue Wege zur Verbesserung der Kommunikation bei Menschen mit Sprachstörungen eröffnen. Fortsetzung


Warum Hygiene in der modernen Wissenschaft mehr zählt als je zuvor In der langen Geschichte der wissenschaftlichen Entdeckung hat Hygiene immer eine entscheidende Rolle gespielt, obwohl ihre Bedeutung oft im Schatten spektakulärer wissenschaftlicher Durchbrüche steht. Saubere Arbeitsumgebungen sind nicht nur ein Zeichen von Professionalität, sondern dienen auch dazu, die Integrität von Experimenten und Forschungsergebnissen zu gewährleisten. Fortsetzung


Trotz Verbesserungen: Artenvielfalt in europäischen Gewässern stagniert Ein Forscherteam, das auch Mitglieder des Wasserforschungsinstituts Eawag umfasst, hat in einer aktuellen Studie im Fachjournal «Nature» den Zustand und die Entwicklung der Biodiversität in europäischen Binnengewässern anhand von wirbellosen Tieren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die biologische Vielfalt in Flusssystemen von 22 Ländern seit 1968 signifikant zugenommen hat. Fortsetzung


Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ Die Energiewende ist in vollem Gange und die Suche nach neuen, effizienten Energiespeichern treibt Forscher weltweit an. Eine vielversprechende Entwicklung kommt aus dem Bereich der Superkondensatoren: Ein Team von Wissenschaftlern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat einen revolutionären Superkondensator entwickelt, der aus Zement, Wasser und Russ besteht. Fortsetzung


Ibuprofen aus Harz statt Erdöl Ein Team von Wissenschaftlern der University of Bath in England hat eine neue Methode zur Herstellung von Ibuprofen entwickelt, die auf der Verwendung von Harz anstelle von Erdöl basiert. Fortsetzung


Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar Mittels 3D-Druck biologisch abbaubare Sensoren und Displays herstellen? Ein Material, mit dem genau das möglich ist, haben Forschende aus dem Empa-Labor «Cellulose & Wood Materials» auf Basis von Cellulose entwickelt. Das Gemisch aus Hydroxpropyl-Cellulose, Wasser, Kohlenstoff-Nanoröhrchen und Cellulose-Nanofasern verändert je nach Temperatur und Dehnung seine Farbe - und dies ganz ohne Zusatz von Pigmenten. Fortsetzung


Fast die Hälfte der Postdoktorierenden verlassen die Schweiz innerhalb von sechs Jahren 23.06.2023 - Im Jahr 2015 begannen etwa 2800 Personen entweder in der Schweiz ein Postdoktorat oder erhielten ein Mobilitätsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) für ein Postdoktorat im Ausland. Sechs Jahre später waren nur 27% von ihnen weiterhin an Schweizer Hochschulen tätig. Fortsetzung


ETH Zürich erreicht Durchbruch: Terabit-Datenübertragung durch die Luft Ein europäisches Projekt der ETH Zürich erzielt einen bahnbrechenden Fortschritt: optische Terabit-Datenübertragung durch die Luft. Das innovative System ermöglicht erschwinglichere und schnellere Backbone-Verbindungen über erdnahe Satelliten. So wurde eine Übertragung von 1 Terabit/s über 53 km mittels optischer Laser und innovativer Modulationsformate erfolgreich demonstriert. Fortsetzung


Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen Ein Prototyp des Space Solar Power Project (SSPP) des Caltech hat erfolgreich seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, drahtlos Energie im Weltraum zu übertragen und zum ersten Mal nachweisbare Energie zur Erde zu senden. Fortsetzung


Neuartige Antibiotika gegen resistente Bakterien entwickelt Es ist dringend erforderlich, dass die Medizin über neue Arten von Antibiotika verfügt, um resistente Bakterien bekämpfen zu können. Forscher der Universität Zürich haben in Zusammenarbeit mit der Firma Spexis Wirkstoffe entwickelt, die an einem neuen Angriffspunkt im Stoffwechsel der Bakterien wirken. Hierfür wurde eine natürlich vorkommende antibakterielle Substanz gezielt chemisch modifiziert. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Dozent/ in Mathematikdidaktik Anstellungsbehörde / Dienststelle / Anstalt Die Pädagogische Hochschule Freiburg ist eine zweisprachige Hochschule mit rund 550 Studierenden. Ihr...   Fortsetzung

Lehrkraft Deutsch, Französisch, Japanisch, Norwegisch, Serbisch, Kroatisch Ihre Aufgaben Planung und Durchführung von Sprachkursen mit Erwachsenen auf den Niveaus A1-C1 Vor- und Nachbereiten der eigenen Lektionen...   Fortsetzung

Lehrkraft an ILS Basel für Deutsch, Franz., Koreanisch Italienisch & Japanisch Ihre Aufgaben - Planung und Durchführung von Unterrichten für Erwachsene in der Sprache Deutsch, Franz., Koreanisch Italienisch & Japanisch Niveau...   Fortsetzung

Co-Fachbereichsleiter*in-ISR Der Schulkreis Glattal umfasst den Stadtkreis 11 mit den Quartieren Oerlikon, Affoltern und Seebach und ist der grösste Schulkreis in der Stadt...   Fortsetzung

Praktikant:in 100 % (Vorpraktikum Studium) Praktikant:in 100 % (Vorpraktikum Studium) 9_header-lernende-de.jpg Departement: School of Life Sciences and Facility Management Arbeitsbeginn: Ab 1....   Fortsetzung

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Schulentwicklu Ihre Aufgaben Sie bearbeiten eigenständig kantonale Schulentwicklungsprojekte. Sie wirken bei der Vorbereitung und Planung der aktuellen kantonalen...   Fortsetzung

Lehrperson für Englisch ca. 6 Lektionen (ca. 25% für das Schuljahr 2024/ 25) und/ oder Stellvertre Ihre Aufgaben Unterrichtstätigkeit im Fach Englisch Zusammenarbeit in einer überschaubaren Fachschaft Je nach Entwicklung der Anzahl...   Fortsetzung

Kantonsschule Zug: Lehrpersonen im Fach Physik im Umfang 12 - 14 Lektionen (ca. 50 - 60 %) Ihre Aufgaben Als Physiklehrperson unterrichten Sie in Vollpensum oder Teilpensum die Fächer Physik und Naturwissenschaftliches Propädeutikum am...   Fortsetzung