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Fast 100 Tote durch «Sandy»

New York - Am vierten Tag nach dem Wirbelsturm «Sandy» sehen sich die New Yorker einem neuen Problem gegenüber: Nach Stromausfällen und Wasserknappheit mangelt es jetzt auch an Benzin. Etwa 80 Prozent der Tankstellen hätten kein Benzin mehr, berichtete der Fernsehsender NBC.

bert / Quelle: sda / Freitag, 2. November 2012 / 09:25 h

Oft fehle es auch an Strom, um den Treibstoff aus den Tanks zu pumpen, hiess es am Freitag. An den wenigen Tankstellen, die noch Treibstoff haben, bildeten sich Schlangen von bis zu einem Kilometer Länge. Polizisten sorgten für Ordnung, weil sich immer wieder Autofahrer nach stundenlangem Warten in die Haare gerieten. Einige Autofahrer würden 70 oder 80 Kilometer fahren, um eine Tankstelle mit Benzin zu finden, hiess es. Abhilfe soll erst in Tagen kommen. Denn noch arbeiten die Raffinerien der Umgebung nach Sturmschäden nicht oder nur eingeschränkt.

New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg liess deshalb eine Anordnung strikt durchsetzen: Wer mit dem Auto in die Stadt fahren wollte, musste mindestens drei Personen im Wagen haben. Polizisten verengten die Brücken nach New York durch Strassensperren und schauten in jedes Auto.

Mit dieser Anordnung wollte Bloomberg das wenige Benzin in der Region besser nutzen und die Strassen entlasten. Weil viele Gebiete noch überschwemmt, gesperrt oder beschädigt sind, staute sich der Verkehr in und nach Manhattan noch mehr als sonst.

Einige U-Bahnen fuhren bereits wieder, wenn auch nicht auf allen Strecken.



«Sandy» hinterlässt grosse Spuren der Verwüstung. /

Auch der Busbetrieb blieb eingeschränkt. Die Busse waren hoffnungslos überfüllt, an manchen Haltestellen warteten Hunderte von Personen.

Zahl der Toten steigt

Die Zahl der Toten stieg unterdessen auf fast 100. Nach offiziellen Angaben wurden bislang 98 Leichen geborgen, darunter 40 in New York. Die Suche nach Vermissten ging weiter. Die versicherten Schäden durch "Sandy" werden auf 20 Milliarden Dollar, die wirtschaftlichen Folgen auf 50 Milliarden Dollar geschätzt.

Am Freitagmorgen waren in 15 US-Bundesstaaten noch immer rund 4,5 Millionen Haushalte ohne Elektrizität, viele auch ohne Wasser und Heizung. Bis die Stromversorgung wieder funktioniert, kann es nach Angaben des Versorgers in einigen Gegenden noch bis zu zwei Wochen dauern.

Bei den Bürgern machte sich Ärger über die in einigen Orten nur langsam anlaufende Hilfe für Betroffene breit. Vor allem alte und kranke Menschen, die ihre Wohnung nicht verlassen können, sind dringend auf Unterstützung angewiesen. In Staten Island wurden Klagen von Einwohnern laut, der gegenüber Manhattan liegende Bezirk sei von der Politik vergessen worden.

In den weiterhin von der Stromversorgung abgeschnittenen Vierteln New Yorks wurde zudem eine fehlende Polizeipräsenz kritisiert. Auf den Strassen Manhattans patrouillierten Mitglieder der Guardian Angels, einer Freiwilligentruppe, die sich den Kampf gegen die Kriminalität zum Ziel gesetzt hat.

 


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