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Genfer Lektion für den EVZGenève-Servette kam beim EV Zug zu einem deutlichen 6:2-Erfolg. Der NLA-Leader kehrte damit nach zwei Niederlagen zum Siegen zurück. Juray Simek traf für die Gäste doppelt, Teamkollege Kevin Romy war schon zum dritten Mal in dieser Saison in Unterzahl erfolgreich.fest / Quelle: Si / Dienstag, 20. November 2012 / 22:08 h
Zug wurde in den ersten 15 Minuten von Genève-Servette regelrecht überfahren und kassierte drei Gegentreffer. Als dann Ryan Keller zu Beginn des Mitteldrittels einen Abpraller von EVZ-Keeper Jussi Markkanen zum 4:0 verwertete, war die Partie bereits gelaufen.
Beim EVZ traten in Abwesenheit des kranken Rafael Diaz erhebliche defensive Mängel auf. Servette spielte gradlinig und drang mit viel Tempo ins gegnerische Drittel vor. Bestes Beispiel war das 1:0, das Kevin Romy in Unterzahl für die Gäste realisierte. Es war bereits der zehnte Shorthander in der laufenden NLA-Saison für Genève-Servette, das zudem im zweiten Saisonduell bereits drei Unterzahltore gegen den EV Zug realisierte. Für Romy selbst war es der sechste Shorthander in der NLA insgesamt. Die ewige NLA-Rangliste in dieser Rubrik führt Reto von Arx mit sage und schreibe 23 Unterzahltoren an. Der Genfer Nationalgoalie Tobias Stephan musste sich in Zug nur einmal geschlagen geben. Josh Holden erzielte das zwischenzeitliche 1:4 (31.) und damit seinen 250. Skorerpunkt für Zug. Auf der Gegenseite konnte sich der Kanadier Alexandre Picard in seinem siebten NLA-Spiel beim Treffer zum 2:0 sein erstes NLA-Tor überhaupt gutschreiben lassen. Zug - Genève-Servette 2:6 (0:3, 1:2, 1:1) Bossard-Arena. - 6226 Zuschauer. - SR Reiber, Bürgi/Kehrli. - Tore: 3. Romy (Couture/Ausschluss Walker!) 0:1. 9. Torschütze Juraj Simeknach dem 0:3. /
Picard (Gautschi) 0:2. 15. Simek (Gian-Andrea Randegger, Mercier) 0:3. 22. Ryan Keller (Couture, Gautschi) 0:4. 31. Holden (Christen/angezeigte Strafe) 1:4. 36. Fata (Bezina/Ausschluss Fischer; Rivera) 1:5. 46. Simek (Fata) 1:6. 58. Furrer (Chiesa) 2:6. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Damien Brunner; Couture. Zug: Markkanen; Helbling, Fischer; Blaser, Furrer; Chiesa, Zubler; Schmuckli; Damien Brunner, Zetterberg, Omark; Martschini, Holden, Fabian Schnyder; Suri, Fabian Sutter, Lindemann; Schneuwly, Christen. Genève-Servette: Stephan; Vukovic, Bezina; Mercier, Gian-Andrea Randegger; Yannick Weber, Gautschi; Eliot Antonietti; Simek, Walker, Fata; Couture, Romy, Ryan Keller; Rivera, Savary, Picard; John Fritsche, Almond, Friedli; Mora. Bemerkungen: Zug ohne Fabian Lüthi, Lammer, Wozniewski, Zurkirchen, Erni (alle verletzt) und Diaz (krank), Servette ohne Walsky, Roland Gerber und Dan Fritsche (alle verletzt). - 33. Suri verletzt ausgeschieden.
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