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Black Friday: E-Commerce macht RekordumsatzMehrheit der Konsumenten shoppt dennoch weiter in Kaufhäusernknob / Quelle: pte / Donnerstag, 29. November 2012 / 12:58 h
E-Commerce hat zum ersten Mal einen Rekord-Umsatz von umgerechnet rund 770 Mio. Euro am US-amerikanischen Black Friday gemacht. Das stellt einen Anstieg von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar. Dazu nutzten die Konsumenten mobile Geräte wie Smartphones oder iPads mehr als sonst. Rund ein Drittel des Gesamtkaufs an diesem Tag wurde online abgewickelt. Dennoch konnte die National Retail Federation einen stationären Kaufhaus-Erlös von rund 45 Mrd. Euro feststellen, was zeigt, dass Amerikaner auch im Internetzeitalter lieber in diesen einkaufen.
Deutschland im Online-Rausch «Dieser Trend lässt sich zum Beispiel in Deutschland nicht feststellen, da hier Einkäufe in stationären Geschäften stagnieren», erklärt Christin Schmidt vom Bundesverband des Deutschen Versandhandels gegenüber pressetext. Der E-Commerce wachse drastisch und sei mittlerweile der grösste Umsatzbringer. «Dennoch sind stationäre Geschäfte wichtig», erklärt die Expertin. E-Commerce hat zum ersten Mal einen Rekord-Umsatz /
Konsumenten können sich somit über verschiedene Kanäle über Produkte informieren. «Diese Kanäle können miteinander verknüpft werden, wobei der Käufer verschiedene Möglichkeiten hat, zum Beispiel das Produkt vorher im Geschäft zu testen und dann zu kaufen», so Schmidt. Vereinfachung durch Technologie Dass Online-Shopping derart stark wächst, könne mit der technischen Einfachheit zusammenhängen. «Es gibt ein immer schnelleres Internet sowie immer mehr Menschen, die es für ihre alltäglichen Erledigungen nutzen», führt die Spezialistin aus. Auch das Einkaufen würde durch das Netz und mobile Geräte erleichtert. «Es gibt mittlerweile nichts mehr, was nicht online gekauft wird. Auch frühere Grenzen bei Preisen oder Grössen haben sich aufgelöst», sagt Schmidt. Die Sicherheit des E-Commerce sei zudem gleich wie in Kaufhäusern. Wichtig für Konsumenten sind laut der Fachfrau unter anderem Auflistungen des Impressums, der Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Widerrufsbelehrungen. Sind diese und ähnliche Daten angegeben, könne der Kunde von einem seriösen Unternehmen ausgehen.
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