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Internethändler rechnen mit kräftigem WachstumZürich - Anders als die Detailhandelsläden schauen die Verkäufer übers Internet mit Optimismus in die Zukunft. Laut einer Umfrage rechnet die deutliche Mehrheit der wichtigsten E-Commerce-Anbieter mit einem kräftigen Wachstum der Verkäufe im laufenden Jahr.knob / Quelle: sda / Freitag, 2. November 2012 / 12:52 h
Knapp die Hälfte der Antwortenden sagten ein Wachstum von über 10 Prozent voraus, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Umfrage bei 25 Online-Anbietern von Konsumgütern und Dienstleistungen hervorgeht. Die Umfrage haben der Zahlungsverarbeiter für E-Commerce, Datatrans, und die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW vor vier Wochen durchgeführt.
Lediglich ein Anbieter erwartet sinkende Verkäufe, während ein Fünftel der Befragten mit einem Plus von mehr als 25 Prozent rechnet. Die wegen der Franken-Stärke vor einem Jahr durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) eingeführte Euro-Mindestgrenze habe geholfen, Schweizer Reisekunden zurückzugewinnen, kommentiert ein befragter Anbieter.
Stete Zuwächse im Internethandel bedeuteten aber nicht, dass der E-Commerce ein Selbstläufer wäre, hiess es in der Untersuchung. Rund ein Drittel der Teilnehmer hatte in diesem Jahr für ihr Unternehmen eine noch bessere Entwicklung erwartet.
Ausländische Konkurrenz legt zu Sorgen macht den hiesigen Onlinehändlern die Konkurrenz aus dem Ausland. Sorgen macht den hiesigen Onlinehändlern die Konkurrenz aus dem Ausland. (Symbolbild) /
17 von 22 Antwortenden rechnen mit einem steigenden Marktanteil ausländischer Anbieter. Allerdings tappen die Schweizer Internethändler über die Bedeutung der ausländischen Konkurrenz ziemlich im Dunkeln. In der Modebranche werden Marktanteile der ausländischen Wettbewerber zwischen 10 bis 25 Prozent vermutet, bei den Büchern sind es 10 bis 40 Prozent. Und in der Reisebranche dürften die Anbieter von jenseits der Grenze zwischen 10 und 45 Prozent des Marktes erobert haben. Stochern im Nebel Für Studienautor Ralf Wölfle von der Fachhochschule zeigen die grossen Bandbreiten die Verunsicherung bei den Schweizer E-Commerce-Anbietern: «Ausländische Anbieter sind wie ein Gegner im Nebel. Man sieht ihn nicht genau, hört aber sein Säbelrasseln». Als Folge davon wird der Wettbewerb härter: Ausländische Anbieter wie der deutsche Mode- und Schuhhändler Zalando fahren aggressive Werbekampagnen und bringen Schweizer Anbieter unter Druck. Für die einheimischen Anbieter steigen die Werbekosten. Als Nebeneffekt wird dadurch der E-Commerce in der Schweiz insgesamt populärer. Im Vorteil seien die ausländischen Anbieter durch die geringeren Kosten, die grosse Märkte mit sich brächten, durch tiefere Löhne und niedrigere Beschaffungspreise, hiess es.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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