|
||||||
|
||||||
|
|
Schweiz und Kongo regeln MigrationsfragenBern/Kinshasa - Auf ihrer Afrikareise, die Themen der Flüchtlingspolitik gewidmet ist, hat Justizministerin Simonetta Sommaruga in der Demokratischen Republik Kongo Station gemacht. Sie unterzeichnete für die Schweiz in Kinshasa ein Migrationsabkommen.fest / Quelle: sda / Montag, 4. Februar 2013 / 20:27 h
Auf kongolesischer Seite setzte Innenminister Richard Muyej Mangez seinen Namen unter das Dokument. Es soll die Zusammenarbeit beider Länder bei Fragen der Migration und die freiwillige Rückkehr von kongolesischen Flüchtlingen fördern und unterstützen.
Kongo-Kinshasa verpflichte sich zur Rückübernahme eigener Bürger, die nicht in der Schweiz bleiben könnten, heisst es in einem Communiqué des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) vom Montag.
Das Abkommen trage im Sinne einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit den Interessen beider Staaten Rechnung. Sommaruga traf zudem Justizministerin Wivine Mumba Matipa, mit der sie über die Menschenrechte und über humanitäre Fragen sprach.
Justizministerin Simonetta Sommaruga. /
Weiterreise nach Angola Auch dem von der Schweiz finanzierten «Maison des Congolais de l'étranger et des migrants» in Kinshasa stattete sie einen Besuch ab. Die Anlauf- und Beratungsstelle soll die kongolesische Bevölkerung insbesondere über die Gefahren der irregulären Migration aufklären, wie das EJPD schreibt. Über die Herausforderungen des Lebens in der Demokratischen Republik Kongo liess sich die Bundesrätin von Nichtregierungsorganisationen unterrichten. Erfolgreich verläuft gemäss EJPD offenbar ein Projekt, das kongolesischen Frauen mit Mikrokrediten neue Perspektiven eröffnen soll. Bundesrätin Sommaruga hat ihre Afrika-Reise am Freitag angetreten. Nach Nigeria und Kongo-Kinshasa steht Angola auf dem Programm, wo die Justizministerin ebenfalls ein Migrationsabkommen abschliessen will. Am Donnerstag kehrt sie in die Schweiz zurück.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|