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Der nächste Anlauf des Zlatan IbrahimovicHeute Abend wird die K.o.-Phase in der Champions League mit den Achtelfinal-Hinspielen eröffnet. Auf Paris St-Germain und Juventus Turin warten heikle Auswärtsspiele.fajd / Quelle: Si / Dienstag, 12. Februar 2013 / 10:05 h
Ligue-1-Leader PSG strotzt derzeit vor Selbstvertrauen. Das Team ist seit neun Meisterschaftsspielen in Folge ohne Niederlage und reist damit voller Zuversicht nach Valencia. Einfach wird es gegen die «Blanquinegros» aber nicht. Die Spanier haben gegen französische Klubs alle acht Heimspiele gewonnen.
Ein Ausscheiden in der ersten K.o.-Runde wäre für die Pariser inakzeptabel - speziell in den Augen der katarischen Geldgeber. Die grössten Hoffnungen auf einen goldenen internationalen Frühling ruhen auf dem schwedischen Stürmer Zlatan Ibrahimovic, der in der Ligue 1 bereits 21 Tore erzielt hat.
Internationale Erfolge in weiter Ferne PSG-Supporter hoffen, dass er diesen Elan erstmals auch auf die internationale Bühne mitnehmen kann. So regelmässig er in den nationalen Ligen prägend war, so regelmässig war er bisher in der europäischen Königsklasse bestenfalls ein Mitläufer. Vom Gewinn der Champions League war er bisher meilenweit entfernt. Im ersten Jahr mit Juventus zum Beispiel führte er die «Bianconeri» mit 16 Meisterschaftstoren zum «Scudetto», in zehn CL-Spielen gelang ihm indes kein Treffer.Ibrahimovic hat mit PSG das CL-Viertelfinale im Visier. /
Mit der Vergangenheit will sich der Schwede aber nicht aufhalten: «Ich bin sicher, dass ich mit dem PSG ganz weit vorstossen kann.» Einfach wird es gegen den FC Valencia, welcher sich nach dem Trainerwechsel von Mauricio Pellegrino zu Ernesto Valverde stabilisiert hat, indes nicht. Die Spanier haben gegen französische Klubs alle acht Heimspiele gewonnen. Celtics nächstes Wunder? Wenn Celtic die «alte Dame» aus Turin empfängt, können die Schotten dies ohne jeglichen Druck tun. Das Team von Neil Lennon hat im Herbst viel mehr erreicht als ihm zugetraut worden war. Der über die Qualifikation in die Gruppenphase vorgestossene Traditionsklub gewann dank des 3:2 bei Spartak Moskau im 21. europäischen Spiel erstmals auf fremdem Terrain. Doch nicht genug: Der 2:1-Heimsieg gegen den FC Barcelona brachte den «Celtic Park» vollends zum Beben und rührte sogar Rod Stewart zu Tränen. Der Kenianer Victor Wanyama, der in Anlehnung an das vielleicht glorreichste Jahr der Klubgeschichte die Nummer 67 trägt und der Grieche Georgios Samaras sollen nun auch den Abwehrverbund der Piemontesen knacken. Keine leichte Aufgabe, hat doch Juventus die drei letzten Spiele der Gruppenphase zu Null gewonnen und weiss mit Gianluigi Buffon den immer noch weltbesten Keeper in seinem Kasten. Auch in der Serie A bewies Juventus zuletzt Aufwärtstrend und hat mit dem 2:1 bei Chievo Verona sowie dem 2:0 gegen die Fiorentina erstmals seit Mitte Dezember wieder zwei Spiele am Stück gewonnen.
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