|
||||||
|
||||||
|
|
Affäre Hildebrand: Blocher verteidigt Calmy-ReyBern - SVP-Nationalrat Christoph Blocher hat das Vorgehen der damaligen Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey in der Affäre Hildebrand verteidigt. Diese habe «in grösster Sorge» gehandelt, sagte Blocher in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger» und dem «Bund» vom Dienstag.bg / Quelle: sda / Dienstag, 19. März 2013 / 07:14 h
«Dass der Bundesrat Herrn Hildebrand mit den Vorwürfen direkt konfrontierte, war etwas ungeschickt. Aber das sind alles unwichtige Details», sagte Blocher weiter. Es sei eben einfacher, nun jenes Bundesratsmitglied zu kritisieren, das nicht mehr im Amt ist.
Die Geschäftsprüfungskommissionen des National- und Ständerates (GPK) hätten ihren Auftrag von Anfang an eingeschränkt, «weil sie die unangenehmen Fragen nicht stellen wollten», sagte Blocher. Seiner Meinung nach hätte gegen den Ex-Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Philipp Hildebrand, schon lange eine Strafuntersuchung eröffnet werden müssen.
Ereignisse aufgerollt Dessen Verhalten und das der SNB seien von den GPK hingegen gar nicht untersucht worden. Stattdessen hätten sich die GPK mit der Frage beschäftigt, ob der Bundesrat und die Verwaltung richtig gehandelt hätten. «Das ist möglicherweise auch eine interessante Frage, aber eine Nebensache», sagte Blocher. Die GPK rollten die Ereignisse rund um Hildebrands Rücktritt auf. Christoph Blocher steht hinter Micheline Calmy-Rey. /
Im Zentrum der Betrachtungen lag die Zeit nach dem 5. Dezember 2011, als Blocher Calmy-Rey über Devisentransaktionen der Familie Hildebrand informierte. Calmy-Rey weist Vorwürfe zurück In dem am Montag vorgelegten 90-seitigen Bericht kritisierten die GPK, dass sich der Bundesrat über seine Kompetenzen hinweggesetzt und ohne rechtliche Grundlage gehandelt habe. Calmy-Rey wies die Vorwürfe am Montag zurück. «Die gesetzlichen Grundlagen für unser Handeln waren da», sagte sie auf Anfrage. Das Verfahren gegen Blocher wegen möglicher Verletzung des Bankgeheimnisses ist noch hängig. Im Rahmen des Verfahrens war es auch zu einer Hausdurchsuchung bei Blocher gekommen. Blocher klagte deswegen gegen die Zürcher Strafverfolgungsbehörden. Über diese Klage entscheidet das Zürcher Obergericht Anfang nächster Woche.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|