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Google Keep: Notizen-App tritt gegen Evernote anEvernote ist bei vielen Smartphone- und Internet-Nutzern schon zu einem geflügelten Begriff geworden. Das Notizen-Programm steht für digitale Notizen wie der Tesa-Streifen für Klebeband oder der Post-it für Notiz-Zettel. Nun versucht Google ein Stück von diesem Kuchen abzuzwacken.Thorsten Neuhetzki / Quelle: teltarif.ch / Freitag, 22. März 2013 / 15:44 h
Google Keep heisst die Oberfläche, die auf den ersten Eindruck aufgeräumt und durchdacht wirkt, aber den Nutzer auch schnell an die Grenzen stossen lässt - vor allem, wenn er die Features von Evernote gewohnt ist. Wir geben Ihnen einen ersten Eindruck von Google Keep.
Keep setzt auf den Google-Onlinespeicher Google Drive auf, ist aktuell jedoch nicht direkt über Drive aufrufbar. Im Internet finden sich die digitalen Notizen unter http://drive.google.com/keep/. Diese Seite lässt sich auch vom Smartphone aus aufrufen, so dass auch Nutzer von Nicht-Android-Handys Google Keep nutzen können, ohne eine App zu installieren. Denn diese App gibt es aktuell nur für Android-Handys.
Viele Notizen: Grosse Unordnung - Keine Ordner-Funktion Wer Keep das erste Mal aufruft, sieht nicht viel. «Notiz eingeben» heisst es da, egal ob in der App oder auf der Webseite. Wer das macht, gibt zumindest in unseren Tests auch direkt die Notiz ein. Zur Überschrift muss man später zurück gehen.Google versucht ein Stück vom Notizkuchen abzuwacken. /
Wer das nicht erledigt, findet eine überschriftslose Notiz im Account. Positiv fällt auf: Die eigenen Notizen lassen sich mit Farben markieren und die Anordnung kann nicht nur als Liste, sondern wie auf einer Pinnwand in Rastern erfolgen. Das sieht zwar gerade auf dem Smartphone stylisch - vor allem wenn auch noch Fotos eingestreut sind - kann auf Dauer jedoch unübersichtlich werden. Denn anders als bei Evernote können keine Ordner angelegt werden. Evernote ermöglicht es seinen Nutzern, sämtliche Notizen von Anfang an in bestimmte Notizbücher abzulegen. So lassen sich berufliche Notizen in ein eigenes Buch ablegen, Kochrezepte (mit Einkaufsliste) im nächsten und so weiter. Bei Google Keep hingegen pinnt der User alles auf eine Pinnwand. Lediglich ins Archiv lassen sich Notizen verschieben, das kommt jedoch - um bei der analogen Pinnwand zu bleiben - dem Papierkorb gleich, der selten geleert wird. Auch lassen sich die Notizen nicht verschlagworten.
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