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Kampagne gegen Bienensterben lanciert

Bern/Wien - Die negativen Auswirkungen von bienengiftigen Pestiziden übersteigen bei weitem alle angenommenen Vorteile. Zu diesem Schluss kommt der Report «Bye bye Biene» zum Bienensterben, den die Umweltschutzorganisation Greenpeace am Dienstag präsentiert hat.

bg / Quelle: sda / Dienstag, 9. April 2013 / 11:27 h

Dem Report zufolge tragen verschiedene Faktoren zum dramatischen Bienensterben bei: Krankheiten, Parasiten, Klimawandel und weitverbreitete industrielle Landwirtschaftspraktiken. Insbesondere unterstreicht Greenpeace die tödliche Rolle bestimmter Pestizide - inklusive den Neonicotinoiden, die als «Massenkiller» bezeichnet werden. Diese führten nicht nur zu teilweise tödlichen Vergiftungen, sondern beeinträchtigten auch Orientierung, Lernfähigkeit und Abwehrkräfte der Bienen gegen Krankheiten und Parasiten. Dies erklärte Dagmar Urban, Greenpeace-Sprecherin für nachhaltige Landwirtschaft, in einem Communiqué.

Politische Unterstützung gefordert

Mit dem Bericht lanciert Greenpeace eine europaweite Kampagne zum Schutz der Bienen. Als ersten Schritt fordert die Organisation politische Unterstützung für das teilweise Verbot von drei Neonicotinoiden in Europa. Dieses hatte die Europäische Kommission im Januar vorgeschlagen, als Reaktion auf eine Studie der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA), die Pestizide für das Bienensterben verantwortlich machte. Greenpeace fordert zudem einen europaweiten Aktionsplan, um alle für Bestäuber gefährlichen Pestizide vollständig zu verbieten und Fördergelder von der chemieintensiven industriellen Landwirtschaft zur ökologischen Landwirtschaft umzuverteilen.

Europaweites Verbot gefordert

In der Schweiz wurde Greenpeace bereits aktiv: Die Organisation reichte im Februar eine Petition mit 80'000 Unterschriften ein, die den sofortigen Stop von bienenschädlichen Pestiziden in der Landwirtschaft fordert.



Bienen sterben immer mehr aus. /

Der Bundesrat sieht indes keine Veranlassung für Verbote in der Schweiz. Schuld am Bienensterben sei bis zum Vorliegen anderer Erkenntnisse die Varroa-Milbe, bekundete er im März. Die Schweiz kenne strenge Regeln zum Schutz von nützlichen Insekten. Seit Beginn der Analysen aussergewöhnlicher Bienensterben 1957 habe sich kein Fall auf Neonicotinoid-behandeltes Saatgut zurückführen lassen. Das sogenannte Beizen von Saatgut mit Neonicotinoiden sei sehr zielführend und habe keine Streuwirkung wie das Spritzen von Pflanzenschutzmitteln, argumentierte der Bundesrat.

Syngenta verteidigt Produkt

Der Basler Agrochemiekonzern Syngenta hat bereits gegen die Angriffe auf sein Produkt protestiert. Die EFSA-Studie sei unter politischem Druck verfasst worden und berücksichtige die wissenschaftlichen Untersuchungen nicht, hiess es im Januar. «Wir werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mittel das Produkt verteidigen», schrieb der Konzern in einer Mitteilung. Für Greenpeace ist das Bienensterben jedoch «Symptom eines scheiternden landwirtschaftlichen Systems, das auf dem intensiven Einsatz von Chemikalien beruht». Moderne biologische Praktiken seien «die einzige Möglichkeit, um langfristig die Bienen und damit auch die Landwirtschaft in Europa zu schützen», sagte Sprecherin Urban.

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