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Gwyneth Paltrow: Hauptberuflich BloggerinSchauspielerin Gwyneth Paltrow glaubt, dass es ihr «wahrer» Job sei, einen Blog zu schreiben.ga / Quelle: Cover Media / Montag, 13. Mai 2013 / 10:33 h
Die Hollywoodgrazie ('Der Beweis - Liebe zwischen Genie und Wahnsinn') leitet einen Newsletter und eine Webseite namens 'Goop' und glaubt, die Publikation sei ihre «primäre» Karriere. Da sie eine Familie grossziehe, könne sie nicht nur Filme drehen. «Ich wache mit den Kindern auf. Frühstück. Die Kinder zur Schule fahren. Ich habe eine Stunde zum Arbeiten. Ich treibe Sport und dann mache ich 'Goop', bis es Zeit ist, die Kinder abzuholen. Es ist irgendwie mein wahrer primärer Job», erzählte sie 'USA Today'. «Ich kann nur einen Film im Jahr machen. Es ist für die Familie zu hart. Es ist grossartig, ein paar Jobs zu haben. Ich arbeite hart, damit es gut läuft.»
Die Filmschönheit hat mit ihrem Musiker-Gatten Chris Martin (36, 'Yellow') die beiden Kinder Apple und Moses. Obwohl der Star es liebt, auf der grossen Leinwand zu sehen zu sein, muss er Rollen ablehnen - es sei denn, die Angebote sind spektakulär.
Gwyneth Paltrow hält ihren Blog für ihren «wahren» Job. /
«Ich sage zu ziemlich allem Nein. Wenn ich einen interessanten Part habe oder mit wirklich interessanten Leuten arbeiten kann, liebe ich die Schauspielerei», verriet Paltrow und betonte jedoch: «Es bedeutet einfach, viel Zeit nicht da zu sein, wenn die Kinder klein sind. Du bist weg. Also ist es hart. Ich bin mir nicht sicher, was ich als nächstes tun werde. Etwas, das meine Zeit wirklich wert ist.» Vor Kurzem wurde die Amerikanerin vom 'People'-Magazin zur schönsten Frau der Welt gekürt. Die Reaktion ihrer Familie und Freunde auf diese Auszeichnung schmeichelten der Blondinen. «[Chris] war wirklich stolz. Es war sehr süss. Ich bekam so viele E-Mails deswegen. Ich liebte es, weil ich das Gefühl habe, ich bin eine Mutter und ich bin eine Frau. Ich fühlte mich sehr, sehr geehrt», schwärmte Gwyneth Paltrow und ergänzte: «Es ist ein enormer Titel, auch wenn es nicht wahr ist. Ich sehe immer, was falsch an mir ist. Ich habe Krähenfüsse und eine Brust hängt mehr herab als die andere.»
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