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Gesucht: Die besten Apps in der TourismusbrancheAm 27. Mai 2013 wird in Bern zum dritten Mal der GLOBONET eTourism-Award vergeben. Die Auszeichnung kürt Schweizerische Tourismusdestinationen, die im Einsatz von elektronischen Medien Vorreiter sind.li / Quelle: pd / Donnerstag, 16. Mai 2013 / 17:07 h
Die Verleihung des GLOBONET eTourism-Award findet im Rahmen der Generalversammlung des Verbands Schweizer Tourismusmanager in Bern statt. Thema des GLOBONET eTourism-Award 2013 ist Mobile Apps. Die Gewinner nehmen den Preis aus den Händen von Andrea Jansen entgegen.
Die Nominierten Für den 3. GLOBONET eTourism-Award 2013 sind nominiert: Lausanne Bern Basel Engelberg-Titlis Genf Villars-Gryon Lötschental Fribourg Région Crans-Montana Lugano Das Thema: Mobile Apps Das mobile Internet ist nicht nur auf dem «Vormarsch», es ist auf der «Überholspur». Aus dem «Hosentaschen-Internet» von gestern ist längst ein ernstzunehmender Wirtschaftszweig geworden. Wir greifen mit mobilen Endgeräten auf soziale Netzwerke zurück, wir kommunizieren mit ihnen, kaufen ein und navigieren. Die Dynamik, mit der die mobile Evolution vonstatten geht, ist gigantisch.Seit der Einführung von Computern für den privaten Gebrauch und dem Siegeszug des Internets hatte keine technologische Entwicklung derart weitreichende Folgen. Während die Nutzer munter ihr Natel zücken und von den Vorteilen des mobilen Web profitieren, stehen die Unternehmen vor einer gigantischen Herausforderung: Für sie heisst es, mit der Technik Schritt zu halten. - Keine leichte Aufgabe! Das Verhalten der Endanwender hat sich dramatisch verändert: Inzwischen nutzen sie Mobile Apps häufiger als das «herkömmliche» Internet. Um die Kunden auch in Zukunft an sich zu binden, müssen die Unternehmen sauber konstruierte, intuitiv nutzbare Apps zur Verfügung stellen. GLOBONET eTourism-Award zum Dritten. /
Wer mit der Konkurrenz mithalten will, darf sich vor dem grossen Aufwand, den es bedeutet, mobile Applikationen in die eigene IT-Landschaft zu integrieren, nicht länger drücken. Die eingesetzten Plattformen für das jeweilige Gerät zu optimieren, lautet die Maxime. Wie gut die Schweizer Tourismusdestinationen in Bezug auf Mobile Apps aufgestellt sind, wurde im Rahmen des GLOBONET eTourism-Award 2013 untersucht. Am Wettbewerb teilnehmen konnten all jene Destinationen, die über eine eigens für den Gebrauch am mobilen Endgerät bestimmte App verfügen. Anhand eines wissenschaftlich ausgearbeiteten Kriterienkatalogs wurden die Apps geprüft. Dabei spielten insbesondere 1. Verfügbarkeit, Marketing und Image 2. Design und Benutzerfreundlichkeit 3. Personalisierung 4. Mobile Funktionalität 5. Informationsgehalt eine Rolle. Welche der nominierten Tourismusdestinationen auf dem Treppchen landen, wird die Preisverleihung am 27. Mai 2013 zeigen. Links zum Artikel:
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Fortsetzung
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