|
||||||
|
||||||
|
|
Social-Media-Nutzung muss nicht krank machenWien - Social Media Anxiety Disorder (SMAD), also ein durch exzessive Social-Media-Nutzung resultierender Stress- und Angstzustand, nimmt immer mehr zu. SMAD kann dabei vielerlei negative Konsequenzen mit sich führen, wie beispielsweise einen durch den stetigen Vergleich mit Anderen entwickelten Minderwertigkeitskomplex, der Verlust an Kreativität oder Essstörungen.tafi / Quelle: pte / Freitag, 24. Mai 2013 / 11:05 h
Sich ganz aus den sozialen Netzwerken zu verabschieden, ist in der modernen Zeit jedoch nur wenigen Menschen möglich. Dennoch gibt es einige Hinweise, die auf sozialen Netzwerken zu beachten sind und SMAD entgegenwirken können, wie Mashable berichtet. Wesentlich ist, die Kontrolle über Seiten und Aktivitäten zu bewahren. Die Nutzer sollten sich auf die Portale fokussieren, die ihnen die höchste Zufriedenheit geben. Zudem raten Experten, den Zugang zu eigenen Postings, die sich negativ auswirken könnten, auf eine bestimmte Auswahl an Freunden einzuschränken.
SMAD ist personenbedingt «Das Problem liegt weniger an sozialen Medien, sondern vielmehr an der Art und Weise, wie diese genutzt werden. Stabiler Selbstwert und achtsamer Gebrauch verhindern Angstzustände. (Archivbild) /
Solche Angstzustände liegen meist der eigenen Person zugrunde», erläutert Psychotherapeut Martin Gostentschnig. Generell verstärken Medien - seien es Zeitschriften, Fernsehen oder soziale Netzwerke - diese Zustände, da sie ein Idealbild verbreiten und der Öffentlichkeit damit aufzwingen, wie sie sein soll. Wesentlich sei vor allem die Auseinandersetzung mit sich selbst, um diesem Druck entgegenzuwirken. «Die Nutzer sollen sich fragen, wie glücklich und ausgeglichen sie sind, beziehungsweise was ihnen fehlt», sagt der Experte. Je offener sie äusseren Einflüssen gegenüberstehen, umso grösser ist die Wirkung der Medien auf ihr Selbstbild. Persönlicher Kontakt elementar Gostentschnig zufolge ist die Gefahr dann besonders gross, in den Sog der virtuellen Welt zu gelangen, wenn durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen die zwischenmenschlichen Beziehungen reduziert werden. «Der Mensch benötigt ausreichend persönlichen Kontakt, Wertschätzung und Nähe. Wenn diese verloren gehen, spiegelt sich dies in unterschiedlichen Symptomen wie Angst oder Depression wider», betont er. Ein seelisches Wohl kann unter anderem durch einen Freundeskreis erreicht werden, der einen Menschen so akzeptiert, wie er ist und ihm keine Vorschriften macht, wie er sein soll.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|