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Paris Jackson: Abwendung vom ProzessStarspross Paris Jackson will angeblich komplett aus dem Rechtsstreit ihrer Familie mit dem Konzertpromoter AEG Live herausgehalten werden.ga / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 12. Juni 2013 / 10:34 h
Die Tochter von Michael Jackson (50, 'Thriller') ist ebenso wie ihre Brüder Prince (16) und Blanket Jackson (11) als Klägerin in dem von ihrer Grossmutter Katherine Jackson (83) angestrengten Rechtsstreit gegen den Konzertpromoter gelistet, in dem es um den Tod ihres Vaters geht. Sowohl die Jackson-Tochter als auch ihr älterer Bruder stehen zudem auf der Zeugenliste, was dem Mädchen anscheinend viel Stress bereitet. «Paris sagt, dass sie absolut nichts mit dem Verfahren wegen widerrechtlicher Tötung zu tun haben will», teilte ein Insider 'Radar Online' mit. «Sie will keine Klägerin mehr sein und ganz sicher will sie nicht aussagen. Sie hat dem Ganzen zugestimmt, weil sie wusste, dass es Katherine wichtig war. Paris glaubt aber, dass es nur eine Person gibt, die für den Tod ihres Vaters verantwortlich ist: Conrad Murray.» Der ehemalige Arzt ihres Vaters wurde 2011 wegen der fahrlässigen Tötung des King of Pop zu vier Jahren Haft verurteilt.
Paris Jackson will nicht im Prozess gegen AEG Live aussagen. /
Vergangene Woche hatte Paris Jackson versucht, sich das Leben zu nehmen, und es wird spekuliert, dass der Rechtsstreit eine grosse Rolle bei ihrem Selbstmordversuch spielte. «Dieser Prozess hat Paris' Leben zur Hölle gemacht, wegen Mobbing im Internet, und sie ist mit negativen Medienberichten über Michael bombardiert worden», fügte der Alleswisser hinzu. Ihr Bruder Prince scheint unterdessen «wirklich aussagen» zu wollen. «Michael hat sich auf Prince als einen zuverlässigen Berater verlassen, als er noch am Leben war. Michael hat Prince bezüglich bedeutenden Geschäftsentscheidungen konsultiert; er hat seinen Vater oft zu Meetings begleitet», führte der Bekannte weiter aus. «Prince wirkt weise für sein Alter und hat das Gefühl, dass AEG für den Tod seines Vaters mitverantwortlich war. Prince hat einen total anderen Standpunkt und eine andere Meinung als Paris, weil er die rechte Hand seines Vaters war.» Die Jackson-Familie möchte eine Entschädigung in Höhe von umgerechnet etwa 30 Milliarden Euro von AEG Live, das Unternehmen streitet jedoch jegliches Fehlverhalten ab. Paris Jackson wird derweil im UCLA Medical Center in Los Angeles behandelt, demselben Krankenhaus, in dem ihr Vater 2009 starb.
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