Der Leinwandstar ('30 Rock') zeigte die französisch-kanadische Schauspielerin Genevieve Sabourin (41, 'Swindle') wegen Stalkings an. Die Dame muss nun aber erst einmal wegen Missachtung des Gerichtes für 30 Tage hinter Schloss und Riegel. «Ich kann die Anwälte nicht hören. Ich kann niemand sprechen hören. Ich habe Sie mehrmals gewarnt.
Die Stalkerin von Alec Baldwin wurde eingesperrt, nachdem sie vor Gericht immer wieder Wutanfälle bekam. /


Sie haben es für das Gericht unmöglich gemacht fortzufahren und für das Verfahren, angemessen stattzufinden», tadelte der Richter Robert Mandlebaum laut der 'New York Post' die Angeklagte. «Sie wurden in diesem Gerichtsraum mit Respekt behandelt. Wie jede andere Person in diesem Gericht ist es Ihnen nicht erlaubt, laut aufzuschreien.»
Gegen Gerichtsvollmacht verstossen
Baldwin beschuldigt Sabourin, ihn mit E-Mails und Telefonanrufen bombardiert zu haben, nachdem sich die beiden zweimal zum Dinner getroffen hatten - rein platonisch, wie der Schauspieler betont. Als sie dann im März 2012 auch noch zu seinem Anwesen in den East Hamptons fuhr, entschied er sich, eine einstweilige Verfügung gegen sie zu fordern. Sabourin verstiess gegen die Gerichtsvollmacht, als sie Baldwins Ehefrau Hilaria twitterte; daraufhin wurde sie im November 2012 verhaftet. Als sich der Hollywoodstar dies wieder ins Gedächtnis rief, nannte er die Erfahrung «grauenhaft» und «wie etwas von Hitchcock». Das liess sich Sabourin nicht gefallen und schoss zurück: «Du lügst! Warum lügst du? Das stimmt nicht!»
Nun kann Alec Baldwin wenigstens für die nächsten 30 Tage ruhig schlafen, bis Genevieve Sabourin wieder auf freiem Fuss ist.