Wie die Huffington Post berichtet, weist das Gerät von Form und Grösse die Abmasse eines Tennisballs auf und ist mit Positions- und Orientierungssensoren ausgestattet, die im Flug die geschossenen Bilder zu einem sauberen Foto verarbeiten können - selbst dann, wenn der Ball scheinbar unkontrolliert durch die Luft wirbelt.
Die neue Patentanmeldung folgt einer früheren Erfindung, die der Tüftler drei Jahre zuvor angemeldet hatte. Sie beschreibt die Verbesserungen sowie die praktischen Verwendungsmöglichkeiten eines solchen bilderproduzierenden Objekts.
Äusserst vielseitig einsetzbar
Laut Hollinger haben sich die Innovations-Entwicklungen für werfbare Kamera inzwischen bereits soweit beschleunigt, dass eine Marktreife für ein ausgereiftes und leistbares Produkt für die nahe Zukunft bevorsteht.
Die Verwendungsmöglichkeiten der Kamera erstrecken sich dabei von Sportveranstaltungen, Aufklärungen beziehungsweise Erkundungen über die Suche selbst bis hin zu Rettungsaktionen. Hollinger arbeitet nun an den ersten praktischen Prototypen, die alle mit drei Kameras ausgerüstet sind.