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Chris Brown: Auf Schadensersatz verklagtDer amerikanische Sänger Chris Brown (24) wurde von dem Cousin seines Musiker-Kollegens Frank Ocean auf über 2,7 Millionen Schweizer Franken verklagt.ig / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 4. Dezember 2013 / 11:19 h
Der Musiker ('Don't Wake Me Up') soll umgerechnet über 2,7 Millionen Schweizer Franken an Sha'Keir Duarte, den Cousin seines Musiker-Kollegens Frank Ocean (26, 'Sweet Life'), zahlen.
Rangelei auf einem Parkplatz Die Sänger und seine Gefolgsleute gerieten mit Ocean und seinem Cousin im Januar auf einem Parkplatz in Los Angeles aneinander. Bei dieser Rangelei soll sich Ocean am Finger verletzt haben. Auch sein Cousin hat sich bei der Rauferei angeblich verletzt und reichte im August laut Medienberichten Klage gegen Brown ein. Jetzt berichtet 'TMZ', dass Sha'Keir Duarte von Chris Brown umgerechnet über 2,7 Millionen Schweizer Franken Schadensersatz haben will: "Duarte behauptet, dass ihn die Bodyguards von Brown brutal behandelten und in seinen Gerichtsdokumenten listet er seine Schäden mit Preisen versehen auf". Duarte fordert demnach 909'550 Schweizer Franken für "Schmerzen und Unannehmlichkeiten", 909'550 Schweizer Franken für "seelisches Leid", 909'550 Schweizer Franken Strafe und 54'310 Schweizer Franken für medizinische Ausgaben. Chris Brown wurde mal wieder verklagt. /
Vor einigen Monaten hatte Chris Brown bereits eine Klage gegen Duarte eingereicht, in der er den Widersacher beschuldigte, ihn getreten und geschlagen und einen Kampf provoziert zu haben. Während Ocean zunächst auch eine strafrechtliche Verfolgung von Brown wollte, entschloss er sich später, keine Klage einzureichen. Aggressions-Probleme Dieser Fall war nicht das erste Mal, dass der Sänger mit seinem aggressiven Verhalten Schlagzeilen machte. Vergangenen Monat wurde ihm vom Gericht eine 90-tägige Aggressions-Therapie angeordnet, nachdem er einen Stein durch das Auto seiner Mutter schmiss, während er sich schon aufgrund seiner Wutanfälle in einer Klinik befand. Die aktuelle Therapie muss er machen, weil er nach der Attacke auf seine Exfreundin Rihanna (25, 'Stay') 2009 nach wie vor auf Bewährung ist. Der Richter, der für seinen Bewährungsfall zuständig ist, wird dem Künstler wahrscheinlich erlauben, nach Washington D.C. zu fliegen, weil der Star auch dort mit weiteren rechtlichen Angelegenheiten zu tun hat. Isaac Parker beschuldigte den Musiker, dass dieser ihn ins Gesicht geschlagen hätte, als Parker in ein Foto sprang, das der Sänger gerade mit einem weiblichen Fan machen wollte. Berichten zufolge könnte dies zu einem 180-tägigen Gefängnisaufenthalt führen, zuzüglich vier weiteren Jahren hinter Gittern, wenn beschlossen wird, dass Chris Brown damit aufs Neue seine Bewährungsauflagen verletzt hat.
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