|
||||||
|
||||||
|
|
Assad wendet sich in Brief an PapstDamaskus - Der syrische Machthaber Baschar al-Assad hat sich in einem Brief an Papst Franziskus gegen jegliche äussere Einmischung in den Bürgerkrieg in seinem Land verwahrt. Er bekräftigte zugleich die Bereitschaft des Regimes, im Januar an der Friedenskonferenz in der Schweiz teilzunehmen.asu / Quelle: sda / Sonntag, 29. Dezember 2013 / 13:20 h
Entscheidend für eine friedliche Lösung sei es, den «Terrorismus» der auf die Bevölkerung ziele, zu bekämpfen, hiess es in dem Schreiben, aus dem die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana am Sonntag zitierte. Länder, welche die «Terroristen» militärisch und logistisch unterstützten, müssten damit aufhören. In der Sprachregelung des Assad-Regimes sind alle Aufständischen «Terroristen».
Assad spricht in seinem Schreiben der Haltung des Papstes in Hinblick auf den Konflikt in Syrien seine «Anerkennung» aus. Der Vatikan hatte den Erhalt des Briefes bereits am Samstag bestätigt - allerdings ohne auf dessen Inhalt einzugehen. Papst Franziskus hatte in seiner Botschaft am ersten Weihnachtstag in einem starken Appell zu Frieden in Syrien und in Afrika aufgerufen.
Hunderte Tote in der Provinz Aleppo Bei Luftangriffen der syrischen Streitkräfte in der nordwestlichen Provinz Aleppo wurden nach Angaben von Aktivisten binnen zwei Wochen mehr als 500 Menschen getötet. Unter den 517 Toten seien 151 Kinder und 46 Frauen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag mit. Die Beobachtungsstelle stützt sich auf ein Netz aus Informanten in Syrien. Ihre Angaben können nur schwer unabhängig überprüft werden.Assad spricht in seinem Schreiben der Haltung des Papstes in Hinblick auf den Konflikt in Syrien seine «Anerkennung» aus. /
Die Stadt Aleppo und ihre Umgebung befinden sich seit zwei Wochen unter verstärktem Beschuss der Regierungstruppen. Die Armee versucht offenbar, vor der in drei Wochen geplanten Friedenskonferenz in der Schweiz Boden zu gewinnen, um ihre Verhandlungsposition zu stärken. Syriens einstiges Wirtschaftszentrum Aleppo ist seit Monaten zwischen Regierung und Rebellen aufgeteilt. Frist kann nicht eingehalten werden Inzwischen gerät das Programm zur Vernichtung der syrischen Chemiewaffen in Verzug. Syrien werde eine für den 31. Dezember gesetzte Zwischenfrist in dem Programm zur Vernichtung seiner Chemiewaffen «wahrscheinlich nicht» einhalten können, hiess es am Wochenende. Die UNO und die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) überwachen das Programm, das mehrere Zwischenfristen enthält. Die UNO stellte «wichtige Fortschritte» bei der Vernichtung der syrischen Chemiewaffen fest, forderte die Assad-Regierung aber auf, ihre «Anstrengungen» zur Einhaltung der eingegangenen Verpflichtungen zu «verstärken». Gemäss einer vom UNO-Sicherheitsrat im September verabschiedeten Resolution muss das Arsenal bis Mitte 2014 vollständig vernichtet sein. Die gefährlichsten Kampfstoffe - darunter Senfgas, Sarin und das Nervengas VX - sollten allerdings bereits bis zur Jahreswende ausser Landes gebracht und bis spätestens April zerstört werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|