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Die nächste Grippewelle kommt bestimmtZürich - Auch wenn das Jahr mit frühlingshaften Temperaturen begonnen hat, muss im Laufe des Winters noch mit einer Grippewelle gerechnet werden. In der Schweiz konsultieren jeden Winter bis zu 250'000 Menschen in Folge einer Grippeerkrankung einen Arzt.tafi / Quelle: pte / Mittwoch, 15. Januar 2014 / 13:40 h
Das wichtigste und effizienteste Mittel zur Prävention der Grippe ist die Impfung. Dieser Meinung sind auch 94 Prozent- der Parlamentarier, die sich anlässlich des diesjährigen Parlamentarier-Grippeimpftages gegen Grippe impfen liessen. Eine Impfung zur Vorbeugung einer Grippe in diesem Winter ist nach wie vor möglich und sinnvoll.
Was beim jungen und gesunden Menschen zu Bettlägerigkeit und anderen Unannehmlichkeiten führt, kann für Personen aus Risikogruppen schwerwiegende Folgen haben. Die Grippeimpfung wird deshalb besonders Personen mit einem erhöhten Komplikationsrisiko und Menschen, die Grippeviren auf Risikogruppen übertragen könnten, empfohlen. Um die Wichtigkeit der jährlichen Grippeschutzimpfung zu unterstreichen, liessen sich auch dieses Jahr wieder zahlreiche Parlamentarier anlässlich des Parlamentarier-Grippeimpftages gegen die Grippe impfen. Doch nicht nur der Eigenschutz stand im Vordergrund, sondern auch der Wunsch, die Infektion nicht an nahe stehende Personen weiterzugeben.
Der Parlamentarier-Grippeimpftag wurde von den Unternehmen Janssen-Cilag AG, Crucell und Sanitas getragen und stand unter dem Patronat von FMH und Kollegium für Hausarztmedizin (KHM), zusammen mit den Schweizerischen Gesellschaften für Allgemeine Innere Medizin, für Allgemeinmedizin sowie für Pädiatrie.
Durchimpfungsrate in der Schweiz extrem tief
Befragt nach dem Grund für die tiefe Durchimpfungsrate in unserem Land von circa 12 Prozent, gaben über 60 Prozent der Parlamentarier die Angst vor der Spritze, vor Nebenwirkungen oder Komplikationen als Grund an.
Impfen ist die beste Prävention. (Archivbild) /
Nur etwas mehr als 20 Prozent der Befragten meinten, die tiefe Impfrate sei das Resultat von zu wenig Information. Die teilnehmenden Parlamentarier selbst waren gut informiert und überzeugt vom Stellenwert der Impfung im heutigen Gesundheitswesen. 90 Prozent schätzen die Impfung als wichtig oder sehr wichtig ein. Die Grippeimpfung an sich bezeichneten 94 Prozent der Teilnehmer als die beste Prävention gegen die Grippe. über 87 Prozent der Parlamentarier outeten sich als Botschafter für die Impfung und empfehlen die Grippeschutzimpfung in ihrem Umfeld aktiv weiter. Grippeimpfung - es ist noch nicht zu spät! Nun haben auch Herr und Frau Schweizer die Möglichkeit, dem guten Beispiel der Politiker zu folgen. Denn wie Nationalrat Ignazio Cassis anführt: «Für mich ist klar, meine Grippeimpfung hilft mir und den Menschen in meiner Umgebung. Deshalb lasse ich mich gegen Grippe impfen - frei nach dem Motto, schütz Dich selbst und die anderen.»
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