|
||||||
|
||||||
|
|
Netanjahu droht mit Ausweitung der Angriffe im GazastreifenTel Aviv/Gaza - Gut zwei Wochen nach der Entführung von drei israelischen Jugendlichen im Westjordanland wird auch die Lage im Gazastreifen immer brisanter. Israel und militante Kämpfer liefern sich dort einen harten Schlagabtausch. Die Lage droht weiter zu eskalieren.fest / Quelle: sda / Sonntag, 29. Juni 2014 / 18:27 h
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu drohte eine mögliche Ausweitung der Angriffe im Gazastreifen an. «Die israelische Armee hat am Wochenende eine grosse Anzahl Ziele angegriffen, als Reaktion auf den Beschuss Israels aus dem Gazastreifen», sagte Netanjahu während der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem.
«Wir sind darauf vorbereitet, diese Operation notfalls auszuweiten.» Netanjahu bekräftigte, die Palästinenserbehörde sei seit der Bildung einer Einheitsregierung von Hamas und Fatah auch verantwortlich für Angriffe aus dem Gazastreifen.
Die israelische Luftwaffe flog in der Nacht als Reaktion auf Beschuss aus dem Gazastreifen mehrere Angriffe in dem Gebiet am Mittelmeer. Ein Kampfflugzeug habe am Samstagabend drei versteckte Raketenabschussvorrichtungen im Zentrum des Gazastreifens beschossen, teilte ein Sprecher der israelischen Armee mit. Zudem seien mehrere Waffenschmieden und Trainingsgelände in dem Küstenstreifen bombardiert worden.
Den Luftschlägen vorausgegangen waren nach Militärangaben sechs Raketenangriffe. In den vergangenen zwei Wochen waren demnach 25 aus dem Gebiet abgefeuerte Raketen auf israelischem Boden eingeschlagen.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. /
Rakete trifft Fabrik Augenzeugen zufolge traf am Samstag eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Rakete eine Fabrik in der südisraelischen Stadt Sderot. Aus dem Komplex stiegen hohe Flammen empor. Drei Menschen wurden mit leichten Verletzungen in ein Spital gebracht, wie Rettungskräfte sagten. Vor Sonnenuntergang am Samstag hatten Kampfflugzeuge bereits vier Ziele im Gazastreifen angegriffen, ebenfalls nach Beschuss aus dem Gebiet. Seit am 12. Juni drei israelische Teenager im Westjordanland entführt wurden, kommt es auch im Gazastreifen zu Angriffen von beiden Seiten. Zu schweren politischen Spannungen dürfte auch ein neues Gesetz führen, das am Montag im Parlament in Jerusalem gebilligt werden soll. Es erlaubt die Zwangsernährung palästinensischer Häftlinge, sollte ihr Leben während eines Hungerstreiks in unmittelbare Gefahr geraten. Menschenrechtler und Ärzte kritisierten den Gesetzesentwurf als unmenschlich.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|