Die Anordnung, die für unbestimmte Zeit andauern soll, sei von der Hafenbehörde in der Hauptstadt Abidjan verbreitet worden, berichtete die Zeitung «Front Page Africa» am Donnerstag.
Auch der Luftverkehr aus und nach Liberia nimmt immer weiter ab.
Auf Grund der Ebola-Epidemie in Westafrika droht Liberia eine Lebensmittelknappheit. (Symbolbild) /


Die Gesellschaften Air France, British Airways, ASky und Arik haben ihre Flüge nach Monrovia bereits eingestellt.
Die US-amerikanische Delta kündigte an, der letzte Flug der Gesellschaft starte am 27. August. Für Liberia sind bei der Weltgesundheitsorganisation mittlerweile 670 Ebola-Fälle erfasst, 355 Menschen sind bereits gestorben.