Es handle sich aber um wenige Dosen, da das bisher kaum erprobte Mittel noch nicht breitflächig produziert wird. Zuvor waren bereits zwei Amerikaner und ein Spanier mit «ZMapp» behandelt worden.
Wenige Dosen des experimentellen Ebola-Medikaments «ZMapp» sind in Liberia eingetroffen. (Symbolbild) /


Der an Vorerkrankungen leidende Spanier starb allerdings dennoch an den Folgen des Virus.
Liberia hatte am Montag die Zusage aus den USA erhalten, mit «ZMapp» zwei infizierte Ärzte behandeln zu können. Danach hatte der Hersteller Mapp Biopharmaceutical mitgeteilt, seine Vorräte seien vorerst erschöpft. Es werde Monate dauern, die Produktion hochzufahren, hatte der US-Sender CNN einen Unternehmenssprecher zitiert.