|
||||||
|
||||||
|
|
Indien bestraft zahlreiche Autobauer wegen WettbewerbsverstössenNeu Delhi/Hamburg - Indien hat gegen zahlreiche Autobauer - darunter auch VW, BMW und Daimler - teils hohe Strafen wegen überhöhter Preise für Ersatzteile verhängt. Die Kartellbehörde befand insgesamt 14 Hersteller schuldig, Teile knapp gehalten zu haben, um höhere Preise zu erzielen.flok / Quelle: sda / Dienstag, 26. August 2014 / 16:03 h
In einer am Dienstag veröffentlichten der Liste der betroffenen Firmen sind neben den japanischen Herstellern Honda, Nissan und Toyota auch die deutschen Schwergewichte Volkswagen und deren Tochter Skoda, BMW und Mercedes-Benz aufgeführt.
Zudem sind der Fiat-Konzern und die beiden US-Firmen Ford und General Motors betroffen. Insgesamt verhängten die Behörde Strafen von umgerechnet knapp 390 Mio. Franken.
Die höchste Summe muss der Platzhirsch Tata Motors bezahlen. Auf den indischen Konzern entfällt mehr als die Hälfte der Gesamtsumme.
Ford kündigte an den Strafbefehl zu prüfen. (Symbolbild) /
Die Höhe der Strafen entspricht zwei Prozent der im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre in Indien erzielten Erlöse und ist binnen 60 Tagen fällig. Ford prüft Strafbefehl Von Volkswagen war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Ford kündigte an, den Strafbefehl zu prüfen. Der US-Konzern erklärte zudem, man habe die Verfügbarkeit von Ersatzteilen verbessert. Tata Motors teilte mit, zunächst die Argumentation der Behörde zu prüfen. Das indische Unternehmen Mahindra & Mahindra will gegen die Strafe vorgehen. Indien ist nicht das einzige Schwellenland, in dem die Autobauer derzeit Gegenwind von Behörden spüren. In China sind westliche Konzerne mit unterschiedlichen Vorwürfen konfrontiert. Die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission NDRC wirft ausländischen Fahrzeugbauern und Zulieferern vor, zu viel Geld für neue Autos, Ersatzteile und Werkstatt-Service zu verlangen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|