Montag, 4. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Wirtschaft

Trends in der Online-Glücksspielbranche in der Schweiz

Immobilienmakler in der Schweiz werden - die Ausbildung im Überblick

Erfolgswege in der Alpenstadt: Einblicke in Life und Business Coaching in Zürich

Macau in China weiter unter Druck

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Sehenswerte Museen in der Schweiz

Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

SchlosserProfis24 - ein Schweizer Schlüsselservice setzt auf Festpreispolitik

Von Babys bis Teenagern: Ein Hochstuhl, der mitwächst

Holzstuhl in der Innenarchitektur: Holzstühle als ästhetischer Blickfang

Sehenswerte Weihnachtsmärkte in der Schweiz

Wissen

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.vierjaehriger.eu  www.botschaft.info  www.rekrutenschule.ch  www.ausgabenplafonds.de  www.beschaffungen.com  www.behoerden.eu  www.beduerfnissen.info  www.kompromiss.ch  www.betracht.de  www.jahrzehnts.com  www.einfuehrung.eu

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Bundesrat will kleinere und schlagkräftige Armee

Bern - Nach jahrelangen Diskussionen hat der Bundesrat am Mittwoch seine Vorschläge zur Entwicklung der Armee vorgelegt. Diese soll kleiner werden, dafür voll ausgerüstet, schlagkräftiger und rasch mobilisierbar. 2017 bis 2020 sollen 19,5 Milliarden zur Verfügung stehen.

awe / Quelle: sda / Mittwoch, 3. September 2014 / 13:37 h

Das sind 4,875 Milliarden Franken pro Jahr. Damit wählt der Bundesrat in der Debatte um die Mittel für die Armee einen Kompromiss: Die Parlamentsmehrheit hatte einen Ausgabenplafond von 5 Milliarden Franken verlangt, während der Bundesrat höchstens 4,7 Milliarden Franken pro Jahr für die Armee ausgeben wollte.
Nach dem gescheiterten Gripen-Kauf stellte sich ausserdem die Frage, was mit den für die Kampfjets vorgesehenen 300 Millionen Franken pro Jahr geschehen sollte.

Der Bundesrat orientiert sich nun am konkreten Finanzbedarf der Armee in den kommenden Jahren. Weil viele Rüstungsvorhaben eine lange Vorlaufzeit haben, beträgt dieser bis 2020 offenbar nur knapp 5 Milliarden Franken pro Jahr. Damit stehen genügend Mittel zur Verfügung, um die grössten Lücken zu füllen und die verkleinerte Truppe wieder voll auszurüsten, wie Verteidigungsminister Ueli Maurer vor den Bundeshausmedien sagte. "Wir werden in den nächsten Jahren auffüllen, was an Ressourcen fehlt."

Rasch im Einsatz

Dabei handelt es sich insbesondere um gepanzerte Fahrzeuge für Mannschaften, um Ausrüstung, Feuerunterstützung für Bodentruppen, Boden-Luft-Abwehrsysteme, Cyber-Defence und neue Drohnen. Bis Ende Jahr will Maurer dem Bundesrat konkrete Vorschläge machen, welche Rüstungsgüter in der Periode 2016-2020 beschafft werden sollen. Dank dem Vierjahreskredit soll die Armee künftig auch mehr Planungssicherheit haben.

Gemäss dem Konzept des Bundesrats soll die Armee bis 2020 von heute 200'000 auf 100'000 Mann verkleinert werden. Laut Maurer sollen gut ein Drittel davon - rund 35'000 Armeeangehörige - innerhalb von zehn Tagen aufgeboten, voll ausgerüstet und eingesetzt werden können. Diese Armeeangehörigen könnten etwa bei Katastrophen oder der Bewachung von Flughäfen oder Verkehrsinfrastruktur eingesetzt werden. Aber auch für Kampfeinsätze wären sie gerüstet.

Langfristig 5 Milliarden

Derzeit existiert kein System zur Mobilisierung. Auch steht die Ausrüstung für die Truppen nicht bereit. Darum würde es derzeit etwa zehn Wochen dauern, um nur 8000 Armeeangehörige einzusetzen. "Heute können wir die Armee nicht aufbieten, und wenn sie käme, wäre sie nicht ausgerüstet", sagte Maurer.



Der Bundesrat will einer Forderung aus dem Parlament nachkommen und die Armee künftig mit einem vierjährigen Zahlungsrahmen ausstatten. (Symbolbild) /

Damit nütze sie nichts, denn eine Katastrophe oder eine Bedrohungslage komme erfahrungsgemäss immer überraschend.

Langfristig hält der Bundesrat an einem Zahlungsrahmen von 5 Milliarden Franken pro Jahr fest. Damit sollen ab 2025 auch wieder neue Kampfflugzeuge beschafft werden können. Mit der Evaluation soll laut Maurer gegen Ende dieses Jahrzehnts begonnen werden.

Zusammen mit der Verringerung der Truppenstärke wird auch die Rekrutenschule von 21 auf 18 Wochen verkürzt. Wiederholungskurse sollen in der Regel nur noch zwei statt drei Wochen dauern. Die Ausbildung der Kader wird parallel dazu verbessert: Jeder erworbene Grad soll wieder vollumfänglich abverdient werden, dies nachdem jedes Kadermitglied eine vollständige Rekrutenschule absolviert hat.

Mehr Soldaten ins Ausland

Die Unterstützung ziviler Behörden bleibt laut Maurer eine wichtige Aufgabe der Armee. Dabei soll den neuen Territorialdivisionen eine wichtige Rolle zukommen. Die Bestände für die Friedensförderung im Ausland werden von heute 300 auf rund 500 Armeeangehörige aufgestockt. In dem Zusammenhang wird die Beschaffung zusätzlicher Lufttransportmittel geprüft. Auch die Beschaffung von Transportflugzeugen könne wieder zur Diskussion stehen, sagte Maurer.

Am Stationierungskonzept der Armee macht der Bundesrat keine Abstriche. Diesem fallen die Flugplätze Sitten, Buochs NW und Dübendorf ZH, die Waffenplätze Freiburg, Genf, Moudon VD, Lyss BE und St. Maurice VS sowie die Schiessplätze Glaubenberg OW, Brigels GR, Schwarzsee FR und Gluringen VS zum Opfer.

Für Maurer handelt es sich bei der Vorlage zur Weiterentwicklung der Armee um einen "typisch schweizerischen Kompromiss". Die Armee werde kleiner, aber auch schlagkräftiger und besser ausgebildet. "Ihre 'Raison d'être' bleibt die Verteidigung", sagte Maurer. Dank der Reform könne sie sich auch wieder auf ihre Kernaufgabe, die Verteidigung, konzentrieren.

In Verbindung stehende Artikel




Maurer findet Überwachungsmassnahmen nötig





Bundesrat Maurer trifft in Krakau polnischen Verteidigungsminister





Parlament will vorläufig noch nicht über Abrüstung entscheiden





Maurer könnte auf Militärpolizei-Paragraphen auch verzichten





Luftwaffe prüft längeren Betrieb der Kampfjets





771 Millionen Franken für die Armee

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung




Letzte Meldungen

Ein neues Familienmitglied: Worauf ist zu achten?

Lohnabrechnungen in wenigen Schritten per Excel gestalten

Öko-Mantel für Bananen

Das Büro zu Hause richtig einrichten

Neue KI-Methode analysiert Schweizer Flottenverbrauch

Die besten Versicherungsangebote im Internet finden

TikTok beliebter als Google

November 2021: Aussenhandel wächst kräftig

Durchbruch bei der Entwicklung eines biometrischen Auges

Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigt

Warum SEO für Unternehmen so wichtig ist

Erfolgreich durch effektives Online-Marketing

Instandhaltung der eigenen vier Wände: Welche Arbeiten fallen an?

Irrtümer bei Aussenarbeiten am Haus

Wenn der erste Schultag naht

Cyber-Defence Campus: Internationale Kooperation mit dem deutschen BSI

Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen

Gesund leben - so klappt es

Hohe Temperaturen am Arbeitsplatz - das kann helfen

Was bedeutet eigentlich Top Level Domain?

Bundesrat fällt Richtungsentscheid zur Kurzarbeitsentschädigung

Das Bundesamt für Wohnungswesen neu in Bern

Schweiz tritt dem internationalen Observatorium SKAO bei

Mehr Aufmerksamkeit für Firmenfahrzeuge bekommen

Tipps zur Badmodernisierung und deren Finanzierung

Lackschutzfolie pflegen - so sieht die Folie länger gut aus

Warum die Weiterbildung für Ihren Erfolg wichtig ist

Mit diesen vier Tipps wird ihr nächstes Werbebanner ein voller Erfolg!

Richtig entspannen mit diesen Tipps

Verbesserung des Lebens durch Technologie

Let It Rock! Londons erste Punk-Boutique

Der Baustoff Holz - traditionell und innovativ zugleich

Haarpflege richtig gemacht

Schönes Haar als Schönheitstrend

Das Hobby zum Beruf machen

Wann sollte man mit kleinen Kindern unbedingt zum Augenarzt gehen?

Gute Arbeit braucht Erholung - was gehört dazu?

Was braucht man alles für ein Picknick?

Die Halloween Party planen

Vorbereitungsarbeiten auf die Schneeräumung

Aussergewöhnliche Ideen erhalten Design Preise Schweiz 2021

Schweizer Gastgewerbe leidet zunehmend unter Fachkräftemangel

Das Engadin wird zum «Digi-Tal» der Schweiz gewählt

Die erste Wohnung einrichten

USA: Schuldeneintreiber jagen jetzt auch auf Social Media




Bundesrat

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung


Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an Ab dem 1. Januar 2024 wird der Bundesrat eine Verordnung namens «KFZ-Verordnung» einführen, die sich mit dem Wettbewerbsrecht im Automobilsektor befasst. Diese Verordnung soll sicherstellen, dass das Kartellgesetz im Automobilmarkt klarer interpretiert wird und wettbewerbsschädliche Absprachen und eine Abschottung des schweizerischen Automobilmarktes verhindert werden. Fortsetzung


Die Schweiz und Frankreich vereinbaren nachhaltige Steuerregelungen für das Homeoffice Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Fortsetzung


Armee

ETH Zürich hilft der Armee bei der Entwicklung von Drohnen und Robotern Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. Fortsetzung


Ansehen von Armee und Polizei steigt Bern - Flüchtlingsströme, Terrorismus und Kriege verunsichern die Bevölkerung. Nie haben Schweizerinnen und Schweizer die weltpolitische Lage in den letzten Jahren so düster eingeschätzt wie heute. Mit der Unsicherheit wächst die Bedeutung der Armee. Fortsetzung


Massiver Datendiebstahl bei der RUAG Bern - Beim Cyber-Spionage-Angriff auf den bundeseigenen Rüstungskonzern RUAG sind mehr als 20 Gigabyte Daten entwendet worden. Darunter dürften auch Daten aus dem sogenannten Admin-Verzeichnis sein, nicht jedoch private persönliche Daten. Fortsetzung


Inland

EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen Bern, 25.05.2023 - Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF richtet Empfehlungen an Bund, Kantone und Wirtschaft. Denn: Obwohl die Gleichstellung von Frau und Mann in der Schweiz vorankommt, verdienen junge Frauen bereits beim Berufseinstieg weniger als junge Männer und leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit. Um tatsächliche Gleichstellung zu erreichen, brauche es Massnahmen im Bildungsbereich. Fortsetzung


Arzneimittel fehlen: Pflichtlagerbezüge nehmen weiter zu Bern, 24.05.2023 - Versorgungsstörungen bei lebenswichtigen Humanarzneimitteln haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Das Gleiche gilt für Bezüge aus den Pflichtlagern. Angesichts dieser anhaltenden Probleme sind verschiedene Gegenmassnahmen ergriffen worden oder in Arbeit. Fortsetzung


Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit Im Jahr 2022 arbeiteten die Schweizerinnen und Schweizer insgesamt 7,922 Milliarden Stunden. Das ist ein Anstieg von 1,3% im Vergleich zu 2021 und entspricht dem Niveau von 2019, bevor die Corona-Pandemie ausbrach. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Digital Content Manager 80-100% (m/ w) In der historischen Stadt Luzern ist eine traditionsreiche Finanzinstitution mit breitem Dienstleistungsangebot und sozialem Engagement fest...   Fortsetzung

Security & Surveillance Agent 100% #041D39 FIFA Museum FIFA Museum Zurich Permanent 100 Security & Surveillance Agent 100% https:/ / www.youtube.com / embed/ B8MFi8eWySA More than a job...   Fortsetzung

Marketing Project Manager im Bankwesen 80-100% (m/ w) Sind Sie bereit, Ihr Können im Marketing, in der Marktforschung und im Projektmanagement in einem facettenreichen Umfeld zu entfalten? Sie arbeiten...   Fortsetzung

Dienstchef/ in Kommunalpolizei Uitikon 100 % Ihr Aufgabenbereich umfasst: Personelle und fachliche Führung sowie organisatorische Leitung der Kommunalpolizei mit einem Mitarbeitenden...   Fortsetzung

Marketing Assistent (m/ w) Unser Kunde ist führend im Bereich von Umwelt- und Sicherheitslösungen und bietet umfassende Dienstleistungen rund um die Themen Wohnraum, Bau und...   Fortsetzung

Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/ w/ d) Cybercrime Kantonspolizei Zürich Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/ w/ d) Cybercrime 60 60 Einleitung Die Kantonspolizei Zürich übernimmt mit ihren rund 3800...   Fortsetzung

Junior Project and Content Manager - 80 - 100% QoQa überrascht täglich die fast 1 Million Mitglieder der QoQa-Community mit spannenden Angeboten. Unseren Erfolg verdanken wir vor allem der...   Fortsetzung

Dienstchef/ in Mobile Einsatzpolizei Verkehrs- und Sicherheitspolizei (100 %) Kantonspolizei Zur Verstärkung unseres jungen Teams suchen wir per 1. Mai 2024 oder nach Vereinbarung Sie als Dienstchef/ in Mobile Einsatzpolizei...   Fortsetzung