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Klarnamenzwang - Sieg der Drag-Queens über Facebook
Was mit einem empörten Hüsteln einiger amerikanischen Drag-Queen begann, entwickelte sich zu einem wahren Shit-Storm gegen Facebook. Der Social-Media-Konzern entschuldigte sich nun offiziell bei den Drag-Queens, deren Profile sie löschten, weil ihr Profil nicht ihren juristischen korrekten Namen trug.
jz / Quelle: news.ch / Freitag, 3. Oktober 2014 / 10:19 h
Im September löschte Facebook viele Profile von Drag-Queens. Die Social-Media-Plattform wies auf ihre Bestimmungen hin, die Klarnamenpflicht verlange.
Nach Protesten und einer Online-Petition, die von 36'000 Personen unterschrieben wurde, ist Facebook eingeknickt.
Künstler sind auch Menschen - frei übersetzt. /
Facebook will niemand unfreiwillig outen. /
Am Mittwoch entschuldigte sich Chief Product Officer Chris Cox öffentlich bei der LGBT-Community (lesbian, gay, bisexual, and transgender). Dazu hat Cox auch allen Grund: Die Verwendung des echten Namens kann zu ungewollten Outings führen - dies wiederum zu Problemen und Diskriminierung.
Die Klarnamenpflicht soll zwar nicht geändert werden, aber anders ausgelegt, sagte Cox in einer Mitteilung. Er wolle eine Lösung finden, ohne die Vorschriften zu ändern.
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