Wie das Handelsblatt in dieser Woche berichtete haben 2014 die erneuerbaren Stromquellen, bestehend aus Wind-, Sonnen-, Wasser- und Bioenergie, in den ersten neun Monaten 27,7 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms geliefert.
Windkraft auf dem Vormarsch. (Archivbild) /


Dahinter folgten Braunkohle mit 26,3 Prozent, Steinkohle (18,5) und Atomkraft (16,0).
Windstrom hatte dabei innerhalb der Ökoquellen mit 9,5 Prozent den grössten Anteil, gefolgt von Biomasse (8,1) und Solarstrom (6,8). Die Daten kommen von den Experten von Agora Energiewende, die laut Handelsblatt der deutschen Presse-Agentur vorliegen.
Mit ein Grund für die Verteilung war offenbar das milde Wetter in diesem Jahr, welches den Verbrauch und damit auch die Produktion in fossilen Kraftwerken gesenkt hat.