atsächlich soll es sich jedoch um eine Einzelperson handeln. «Ein Allergiepatient litt unter dem durch die Bombardierungen verursachten Rauch», sagte Rami Abdel Rahman, Leiter der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte der dpa.
In Kobane gab es wohl trotzdem kein Gasangriff. (Archivbild) /


Er sei in der Nacht stationär mit Sauerstoff behandelt worden und habe das Spital bereits wieder verlassen.
Nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle hatten IS-Kämpfer in der Nacht den kurdischen Verteidigern erneut schwer zugesetzt. Es habe mehrere heftige Explosionen gegeben. Bei Kämpfen im Osten der Stadt seien mindestens 30 Dschihadisten und elf YPG-Kämpfer getötet worden. Die IS-Kämpfer würden wie in den Tagen zuvor weitere Verstärkung aus dem Umland zusammenziehen.