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Anna Kendrick: Verrückt nach Mr. WrongFrüher fand Hollywood-Sternchen Anna Kendrick (29) einfach immer die falschen Typen toll - das passiert ihr heute nicht mehr.jbo / Quelle: Cover Media / Dienstag, 13. Januar 2015 / 13:35 h
Das Liebesleben der Darstellerin steht im Fokus der Öffentlichkeit, seitdem sie 2009 mit dem Film 'Up in the Air' ihren grossen Durchbruch als Schauspielerin feierte. Erst vergangenes Jahr wurde ihr ein Techtelmechtel mit dem 'Game of Thrones'-Schnuckel Alfie Allen (28) nachgesagt, aber zur Zeit soll sie den Kameramann Ben Richardson daten, der 2013 mit an ihrem Film 'Drinking Buddies' arbeitete.
Heute steh ich auf den netten Kerl Während die hübsche Amerikanerin mit den Jahren herausgefunden hat, auf welchen Typ Mann sie steht, war das ganz anders, als sie noch jünger war. «In meinen Jugendjahren bis hin zu meinen Mit-Zwanzigern war es eine Qual für mich, zu versuchen, die Aufmerksamkeit von Typen zu bekommen, die kein Interesse an mir hatten - so überhaupt nicht», sinnierte sie im Gespräch mit dem 'Nylon'-Magazin. «Also bin ich glücklich, dass mein Typ Mann heute ein netter Kerl ist, der mich auch mag.» Ausserdem teilte sie der Publikation mit, was sie an Männern beeindruckt, und beharrte darauf, dass ihr Bescheidenheit bei anderen sehr wichtig sei. «Manchmal treffe ich Menschen, die zu selbstsicher sind», erklärte die Schauspielerin. «Ich denke dann 'Ich mag es nicht mal, in deiner Nähe zu sein. Du bist langweilig. Früher versuchte ich die Aufmerksamkeit von Typen zu bekommen, die kein Interesse an mir zeigten. /
Leg' dir eine Neurose zu und dann können wir reden.'» Kümmert sich einen Dreck um die Kommentare Anna ist dafür bekannt, dass sie in Interviews oder auch auf Twitter stets ihre Meinung sagt. Oft sorgen ihre Tweets für kleine Skandale, so wie der Kommentar, dass sie sich im Kino selbst berührt hat, als sie den Leinwand-Hottie Ryan Gosling (34, 'Drive') auf der grossen Leinwand sah - ihr selbst seien solche Enthüllungen aber auch im Nachhinein nicht unangenehm. «Ich kümmere mich einen Dreck darum. Twitter hat nur 140 Zeichen. Da gibt es nicht so viel, was ich enthüllen könnte und später wieder bereuen würde», grinste sie in Bezug auf ihre kontroversen Postings. Ein Aufeinandertreffen mit dem Hollywoodstar stelle sie sich dann aber doch etwas seltsam vor. «Gott sei Dank war ich noch nie in einem Raum mit ihm [Ryan]! Mir ist das dennoch nicht peinlich. Ich bin sicher, dass er Sinn für Humor hat. Aber ich hätte dann vermutlich das Gefühl, dass ich [den Tweet] ansprechen müsste und am Ende etwas sagen würde, was es viel, viel schlimmer machen würde», befürchtete Anna Kendrick wohl nicht ganz grundlos.
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