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ARD-Reportage erhebt Vorwürfe gegen FIFA-Funktionäre

Einen Monat vor der FIFA-Präsidentschaftswahl berichtete die ARD in ihrer Reportage «Der verkaufte Fussball. Sepp Blatter und die Macht der FIFA» über angebliche Schmiergeldangebote an mehrere Mitglieder des Exekutivkomitees im Zuge der WM-Vergaben 2018 und 2022.

fest / Quelle: Si / Montag, 4. Mai 2015 / 22:35 h

Die frühere Mitarbeiterin der erfolgreichen WM-Bewerbung Katars, Phaedra Almajid, nannte in der am Montag gesendeten TV-Dokumentation namentlich die aktuellen oder früheren Mitglieder des FIFA-Vorstands Issa Hayatou, Jacques Anouma und Amos Amadu. Die Afrikaner sollen vom Emirat vor der Vergabe des Turniers 2022 je 1,5 Millionen Dollar für ihre WM-Stimme angeboten bekommen haben, behauptet Almajid. Hayatou und Anouma wollten sich nicht äussern. Amadu, der wegen anderer ethischer Verfehlungen bereits von der FIFA gesperrt wurde, sagte: «Es ist alles vorbei, lassen wir doch die Vergangenheit Vergangenheit sein.»

Zudem soll der zyprische Geschäftsmann und FIFA-Vorstand Marios Lefkaritis in dubiose Geschäfte mit den künftigen Organisatoren Russland und Katar verwickelt gewesen sein, berichtet die ARD. Lefkaritis räumte Geschäfte seiner Firma mit einem Tochterunternehmen der russischen Energiefirma Gazprom ein.



FIFA-Präsident Blatter schwieg zu den Vorwürfen. /

«Wir reden hier von glasklaren Geschäften. Das ist Teil des Familiengeschäftes», sagte er. Korruptionsvorwürfe wies er von sich.

FIFA-Präsident Blatter wollte sich nach ARD-Angaben nicht zu den Vorwürfen äussern. Die FIFA hat diverse Vorwürfe gegen Katar, Russland und seine Exekutive durch seine Ethikkommission prüfen lassen und das Verfahren für beendet erklärt. Almajid wurde im Zuge dieser Untersuchungen als nicht glaubwürdig erachtet. Dies wurde international heftig kritisiert.

ARD-Doku "Der verkaufte Fussball" in der ARD Mediathek

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