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Der verkaufte FussballDas Image der Fifa ist am Boden. Noch mehr nach dieser ARD-Dokumentation, die diese Woche ausgestrahlt wurde und hohe Wellen schlug. Mal sehen wie lange die Doku online ist. Um ausgewogene Berichterstattung bemüht, lesen Sie gleich da unten die Stellungnahme von Walter De Gregorio, FIFA-Kommunikationschef über diese Doku.jz / Quelle: news.ch mit Agenturen / Freitag, 8. Mai 2015 / 11:27 h
Bei folgendem Text handelt es um die Original-Stellungnahme von Walter De Gregorio, FIFA Direktor Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit über die Dokumentation «Der verkaufte Fussball», die am Montag, 4. Mai 2015 von ARD ausgestrahlt wurde:
«Die FIFA erhielt im Vorfeld der besagten ARD-Sendung einen Fragenkatalog, den wir schriftlich beantwortet haben. Praktisch alle Antworten wurden ignoriert. Gleichzeitig wird behauptet, die FIFA verschliesse sich dem Dialog. Schlimmer noch: Fakten werden verdreht oder aus dem Kontext gerissen. Eines der krassesten Beispiele: Die Passage zum Arbeitsrecht in Russland. In der Sendung wird behauptet, dass die FIFA von Russland fordere, die existierenden Arbeitsgesetze aufzuheben. Als Beweis wird eine Textstelle aus dem Hosting Agreement eingeblendet. Dokumentation über Sepp Blatter (ARD Mai 2015). /
Zwei Stellen in diesem Dokument werden hervorgehoben. Die Zeilen dazwischen werden ausgelassen - Zeilen, die es den Zuschauern ermöglicht hätten, den wahren Inhalt des Dokuments zu verstehen. Die Aufhebung des Arbeitsgesetzes betrifft nämlich ausschliesslich FIFA-Angestellte in Russland; es geht u.a. um Arbeitserleichterungen für FIFA-Mitarbeiter, Mitarbeiter der FIFA-Tochtergesellschaften, FIFA-Dienstleister, FIFA Host Broadcaster etc. Es geht in KEINER Weise um die Aufhebung der Arbeitsbedingungen und den Schutz der Bauarbeiter respektive der Arbeiter in Russland allgemein. Genau das wird aber in dem Beitrag suggeriert. Dass die ARD Rechtepartner der FIFA ist, ist das eine. Eine kritische Berichterstattung ist damit nicht ausgeschlossen. Dass ein öffentlich-rechtlicher Sender ein derartiges Bashing durchgehen lässt, ist nicht neu, aber doch erstaunlich. Neue Standards im gebührenfinanzierten Qualitätsjournalismus.»
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