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Bartomeu als Barça-Präsident bestätigtJosep Maria Bartomeu wurde mit überraschend grosser Mehrheit als Präsident des FC Barcelona bestätigt. Der 52-jährige Unternehmer erhielt bei der Präsidentenwahl 54,6 Prozent der abgegebenen Stimmen.jz / Quelle: Si / Sonntag, 19. Juli 2015 / 13:52 h
Barças historischer Gewinn des Triples mit Champions League, spanischer Meisterschaft und Cup in der letzten Saison dürfte den Ausschlag für den Wahlsieg Bartomeus gegeben haben. Der Herausforderer Joan Laporta, der von 2003 bis 2010 an der Spitze des Klubs gestanden hatte, erhielt nur 33,0 Prozent. Der 53-jährige Rechtsanwalt, ein Schützling von Johan Cruyff, verliess in der Nacht zum Sonntag das Camp Nou vor Bekanntgabe des Wahlergebnisses.
«Ich gratuliere dem Gewinner», sagte er. Unter Anspielung auf die Affäre um die Verpflichtung des Brasilianers Neymar fügte er hinzu: «Ich wollte verhindern, dass der Klub einen Präsidenten bekommt, gegen den die Justiz ermittelt.» Laporta hatte das Erfolgsteam von Pep Guardiola aufgebaut. Unermüdlicher Arbeiter Die Klubmitglieder setzten nach dem dreifachen Titelgewinn der vorigen Saison jedoch auf Kontinuität. Bartomeu repräsentiert eher das Gegenteil eines typischen Vereinsbosses. Anders als viele andere Klub-Präsidenten in der Primera Division ist er kein charismatischer Baulöwe und auch kein neureicher Immobilienunternehmer. Josep Maria Bartomeu kann sich freuen. /
Der ausgebildete Industrie-Ingenieur leitet ein Unternehmen, das Finger (Fluggastbrücken) für Flughäfen herstellt. Er gilt als ein unermüdlicher Arbeiter. Präsident des FC Barcelona war er nur durch Zufall geworden. Als der Vorgänger Sandro Rosell im Januar 2014 wegen angeblicher Unregelmässigkeiten beim Transfer von Neymar zurücktrat, rückte Bartomeu an die Spitze. Allerdings geriet auch er bald ins Visier der Justiz. Die Ermittler legen Bartomeu in dieser Affäre Steuerbetrug zur Last. Ihm droht eine Anklage. Bartomeu setzt nach eigenen Worten darauf, dass das Verfahren im Sand verläuft.
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