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Mehrere Festnahmen nach Anschlagsserie in Paris

Paris - Nach der schlimmsten Anschlagserie in der Geschichte Frankreichs scheint mindestens einem Terrorkommando zunächst die Flucht gelungen zu sein. Ermittler stellten am Sonntagmorgen ein Auto östlich von Paris sicher.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 15. November 2015 / 08:23 h

Das sichergestellte schwarze Auto der Marke Seat soll laut Ermittlern von den Terroristen benutzt worden sein, die vor mehreren Cafés und Restaurants im Zentrum von Paris wahllos Menschen erschossen. Nach Einschätzung der Polizei bedeutet dies, dass eines der drei Terrorkommandos fliehen konnte, wie der Sender Europe 1 berichtete. Unklar blieb, ob der oder die Täter weiter auf der Flucht sind, oder bereits am Samstag in Belgien gefasst wurden. Von den Angreifern wurde bisher nur ein Mann identifiziert: ein 29-jähriger Franzose. Der junge Mann, der der Polizei wegen mehreren Straftaten bekannt war, gehörte zu den Angreifern im Konzertlokal «Bataclan» und wurde anhand eines Fingers identifiziert. Der Vater, der Bruder sowie vier weitere Angehörige des identifizierten Attentäters wurden am Wochenende in Gewahrsam genommen, wie französische Medien berichteten. Der Bruder des 29-jährigen Attentäters lebt demnach in einem Ort südlich von Paris, der Vater gut 100 Kilometer weiter östlich. Im «Bataclan» hatten die Angreifer während eines Konzerts mindestens 80 Menschen getötet.

Minutiös geplant und koordiniert

Die Anschläge mit 129 Toten und mehr als 350 Verletzten vom Freitagabend waren nach ersten Ermittlungen eine minutiös koordinierte Kommandoaktion von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Die Attacken wurden von einer noch unbekannten Zahl Attentäter verübt. Die drei Terrorkommandos schlugen an sechs Orten in der französischen Hauptstadt nahezu gleichzeitig zu, schossen auf Menschen in Cafés und Restaurants sowie im «Bataclan» und sprengten sich während des Länderspiels Frankreich gegen Deutschland in der Nähe des Stadions in die Luft. Ein Terrorist wurde von der Polizei erschossen, die anderen zündeten ihre Sprengstoffgürtel. Zunächst war von acht getöteten Attentätern die Rede gewesen. Womöglich wollten die Attentäter sogar ein noch grösseres Blutbad anrichten. Nach einem Bericht des «Wall Street Journal» könnte ein Anschlag direkt in dem mit knapp 80'000 Fans besetzten Sportstadion geplant gewesen sein. Die Attentäter zündeten während des Spiels mehrere Sprengsätze in der Nähe des Stade de France; einer hatte vergeblich versucht, ins Stadion zu gelangen.

Hollande: «Kriegsakt»

Frankreichs Präsident François Hollande sprach von einem «Kriegsakt» des IS und kündigte «angemessene Entscheidungen» an. Premierminister Manuel Valls sagte am Samstagabend dem Sender TF1: «Ja, wir sind im Krieg.» Frankreich werde handeln, um diesen Feind zu zerstören. «Wir ergreifen daher aussergewöhnliche Massnahmen. Und diesen Krieg werden wir gewinnen», schrieb Valls auf Twitter. Im Internet war eine zunächst nicht verifizierbare Erklärung aufgetaucht, in der sich der IS zu den Anschlägen bekennt. Darin hiess es: «Eine treue Gruppe der Armee des Kalifats (...) griff die Hauptstadt der Unzucht und Laster an.» Frankreich wird ausserdem angedroht: «Dieser Überfall ist nur der erste Tropfen Regen und eine Warnung.» Der Pariser Staatsanwalt François Molins sagte, die Terroristen hätten bei ihren Taten Syrien und Irak erwähnt und seien in getrennten Kommandos vorgegangen.



Weltweit bekundeten am Samstag bei Trauermärschen tausende Menschen ihre Solidarität mit Frankreich. /

«Wahrscheinlich sind es drei koordinierte Teams von Terroristen, auf die diese Barbareien zurückgehen.» Die Attentäter benutzten Sturmgewehre des Typs Kalaschnikow. Ausserdem hätten sie die absolut gleiche Art von Sprengstoffwesten getragen, sagte Molins - «darauf ausgelegt, ein Maximum an Opfern zu erzeugen durch den eigenen Tod». Im Irak und in Syrien beherrscht der IS grosse Gebiete. Frankreich fliegt Angriffe gegen Stellungen der Extremisten. Das Weisse Haus teilte mit, Sicherheitsberater von Präsident Barack Obama sähen nichts, was der französischen Einschätzung widersprechen würde, dass der IS für die Terrorserie verantwortlich sei. Die Anschläge sind die schlimmste Terrorserie in Europa seit mehr als zehn Jahren. Im März 2004 waren bei mehreren Anschlägen auf Züge in Madrid 191 Menschen getötet und annähernd 2000 verletzt worden - auch diese Anschläge gingen auf das Konto radikal-islamischer Terroristen.

Razzia und Festnahmen in Belgien

In Belgien wurden bei einer Razzia der Polizei im Brüsseler Einwanderer-Stadtteil Molenbeek mehrere Menschen festgenommen. Einer soll am Freitagabend in der französischen Hauptstadt gewesen sein. Details nannte die Staatsanwaltschaft nicht. Die Pariser Behörden hätten in vier konkreten Fällen um Amtshilfe gebeten. Unter anderem sei es dabei um Informationen zu einem in Belgien angemeldeten Mietwagen gegangen, der in der Nähe des Pariser «Bataclan» gefunden wurde. Bei einem der Attentäter von Paris wurde ein syrischer Pass gefunden, berichtete die AFP unter Berufung auf Polizeikreise. Nach offiziellen Angaben aus Athen soll er Anfang Oktober als Flüchtling aus der Türkei nach Griechenland gekommen sein.

Auswirkungen auf Flüchtlingsdebatte

Sollte sich der Verdacht der Einreise als Flüchtling bestätigen, dürfte dies die Flüchtlingsdebatte in der EU und auch in der Schweiz verschärfen. Der Staatssekretär für Migration, Mario Gattiker, reagierte in der «SonntagsZeitung» bereits auf Befürchtungen, dass sich unter einreisenden Asylsuchenden auch Terroristen befinden könnten. Alle Asylsuchende, die den Kantonen übergeben werden, seien registriert und identifiziert worden, sagte er. «Die Behörden überprüfen alles, was möglich ist.» Heikle Dossiers würden zudem dem Nachrichtendienst zur Überprüfung vorgelegt. Das gesamte Vorleben von Asylbewerbern könne jedoch nicht ausgeleuchtet werden. Bundesrat Ueli Maurer sagte der «SonntagsZeitung» und der «NZZ am Sonntag», es sei denkbar, dass Individuen oder kleinere Gruppen einreisten. «Schläfer, die unter uns leben, sind die grösste Gefahr, weil es kaum Hinweise gibt auf solche Personen.» In Paris blieb die Lage über Nacht ruhig. Die Solidaritätsbekundungen mit den Opfern der Anschläge wurden weltweit fortgesetzt. Zahlreiche bekannte Gebäude in vielen Metropolen - darunter das Brandenburger Tor und die Oper in Sydney - wurden in den französischen Nationalfarben blau, weiss, rot angestrahlt.

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Weltweit Erschütterung und Solidarität nach Attacken in Paris





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