|
||||||
|
||||||
|
|
Keine Amnestie für Kriegsverbrechen in SyrienGenf - Syrische Zivilisten auszuhungern ist laut UNO möglicherweise ein Kriegsverbrechen - dafür dürfe es keine Amnestie geben. Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssten strafrechtlich verfolgt werden, sagte der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte.bg / Quelle: sda / Montag, 1. Februar 2016 / 12:28 h
Einen Straferlass im Zuge der Friedensverhandlungen dürfe es nicht geben, sagte Said Raad al-Hussein am Montag in Genf vor Journalisten. In Genf finden derzeit unter Leitung der Vereinten Nationen Gespräche statt, um den seit fast fünf Jahren dauernden Bürgerkrieg zu beenden.
«Im Fall von Syrien erinnern wir alle daran, dass es keine Amnestie geben darf, wenn Anschuldigungen die Schwelle zu Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit erreichen», sagte Hussein.
In der von Regierungstruppen eingeschlossenen Stadt Madaja hungerten die Menschen, sagte er und verwies auf die Belagerung 15 weiterer Orte in Syrien. «Sollte dies vor Gericht bewiesen werden, dann ist das nicht nur ein Kriegsverbrechen, sondern ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.»
Kritik an der Schweiz Hussein kritisierte zudem, dass nach UNO-Schätzungen Zehntausende Menschen willkürlich festgenommen und inhaftiert worden seien. «Sie müssen freigelassen werden», forderte der UNO-Menschenrechtskommissar.Verbrechen gegen die Menschlichkeit duldet die UNO nicht. /
Auch die Situation der Flüchtlinge in Europa beunruhigt Hussein. Er kritisierte die Schweiz und Dänemark, die Flüchtlingen Wertsachen bei ihrer Ankunft abnehmen. Diese Politik sei «brutal» - besonders weil viele Flüchtlinge Grausames gesehen hätten und traumatisiert seien. Ebenso besorgt zeigte sich Hussein über die Übergriffe auf Frauen in Köln, für die Migranten verantwortlich sind. Diese Personen müssten individuell strafrechtlich verfolgt werden. Gleichzeitig dürfe nicht ein gesamter Bevölkerungsteil stigmatisiert werden. Die Flüchtlinge müssten die Kultur der Aufnahmeländer akzeptieren.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|