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Roboter macht Joggern KonkurrenzDer «Durus-2D»-Roboter joggt wie ein Mensch auf dem Laufband. Der zweibeinige Humanoid ist von Forschern des Georgia Institute of Technology entwickelt worden.arc / Quelle: pte / Montag, 21. März 2016 / 14:13 h
Um die Bewegungsabläufe zu koordinieren, haben die Wissenschaftler Daten von Menschen herangezogen und ausgewertet. Bei einem zügigen Lauftempo kann der Durus-2D bis zu 13 Zentimeter vom Boden abheben. Das Ziel ist, bahnbrechende bionische Prothesen herzustellen.
Natürliche Bewegungsabläufe Der Durus-2D beeindruckt vor allem durch seine natürlichen Schrittmuster, die mithilfe des Datenmaterials dem Menschen nachempfunden sind. Der Roboter kann bis zu 13 Zentimeter vom Boden abheben. /
Die Forscher des Advanced Mechanical Bipedal Experimental Robotics Lab des Georgia Institute of Technology hoffen, auf Basis dieses Roboters Beinprothesen für gehandicapte Personen entwickeln zu können. In dem kürzlich veröffentlichten Video ist zu sehen, wie der Durus-2D in beeindruckendem Tempo auf einem Laufband joggt. Den Wissenschaftlern zufolge bietet der Humanoid zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, die von der Weltraumforschung über die militärischen Nutzung bis hin zu Exoskeletten sowie zur Unterstützung älterer Personen reichen. «Die Verbesserung von Prothesen ist ein seit Jahren kontinuierlicher Prozess. Die Entwicklung der Forscher in Georgia sehe ich als einen weiteren, wichtigen Schritt künstliche Gliedmassen, Gelenke oder Knochen so zu fertigen, die sich sich optimal im Alltag bewähren», schildert Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt von der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen im Interview. Moralische Fragestellungen Laut Reinhardt müssen allerdings an dieser Stelle auch moralische Fragen gestellt werden: Wird der Mensch zu einem Ersatzteillager und welche Körperteile kommen nach Knie, Hüfte und Bein? «Schon heute können theoretisch auch Lunge, Milz oder Leber künstlich hergestellt werden», resümiert der Zukunftsforscher.
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