|
||||||
|
||||||
|
|
Erststart von neuem Weltraumbahnhof verschobenWostotschny - Russland hat den mit Spannung erwarteten Erststart einer Rakete vom neuen Weltraumbahnhof Wostotschny aus technischen Gründen auf diesen Donnerstag verschoben. Als möglicher Grund für den Abbruch des Starts wurden zunächst Probleme mit dem Tank genannt.arc / Quelle: sda / Mittwoch, 27. April 2016 / 08:21 h
Etwa zwei Minuten vor dem geplanten Abheben der Sojus-2.1a am Mittwochmorgen seien die Vorbereitungen automatisch abgebrochen worden, sagte Russlands Raumfahrtchef Igor Komarow der Agentur Interfax zufolge.
Zum geplanten Start war Russlands Präsident Wladimir Putin eigens aus dem rund 8000 Kilometer entfernten Moskau angereist. Der Staatschef bleibe vorerst auf dem Kosmodrom-Gelände, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Es sei nicht ausgeschlossen, dass Putin den zweiten Versuch abwarte.
Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos nannte als neuen Termin diesen Donnerstag, 4.01 Uhr MESZ (11.01 Uhr Ortszeit). «Wenn alles normal läuft, ist das zu schaffen», sagte Komarow.
Der Abbruch habe weder mit den Besonderheiten der Anlage noch mit dem Personal zu tun. Die Fehlerstelle sei lokalisiert. «Wir werden den Vorgang nun analysieren», sagte der Roskosmos-Chef.
«Sojus»-Raketen gelten als zuverlässige Transportmittel ins All. (Archivbild) /
Eine staatliche Kommission hatte kurz vor dem geplanten Start am Mittwoch um 4.01 MESZ noch grünes Licht gegeben. Mehr Unabhängigkeit angestrebt Die Rakete soll drei Satelliten ins All bringen. Ernste technische Probleme treten bei einer Sojus selten auf. Sie gilt als zuverlässiges Transportmittel für Menschen und Fracht ins All. Die Rakete und die Satelliten hätten durch den Abbruch keinen Schaden genommen, sagte Roskosmos-Sprecher Igor Burenkow. Wostotschny ist der erste nicht militärische Weltraumbahnhof in der Geschichte Russlands. Die Raumfahrtnation will sich damit auch unabhängig machen von ihrem Kosmodrom Baikonur, das sich seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 in der Republik Kasachstan befindet. Russland zahlt jährlich 115 Millionen Dollar Pacht für das Gelände in Baikonur, der Vertrag läuft bis 2050. Bereits während der etwa sechsjährigen Bauzeit von Wostotschny hatte es Probleme gegeben. So waren Funktionäre wegen Unterschlagung festgenommen worden, und Arbeiter streikten wegen fehlender Löhne.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|