Die Basler Schule versteht sich wie ihr Schwesterinstitut in Zürich als eine familiäre und lebendige Gemeinschaft. Schüler*innen, Lehrer*innen und alle sonstigen Mitarbeitenden fühlen sich akzeptiert und erhalten die Werkzeuge, um ihr Potenzial vollständig zu entfalten. So möchte die Schule ihre beiden zentralen Ziele erreichen:
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Die Schüler*innen sind in der Lage, erfolgreich jede Hochschule rund um den Globus zu besuchen.
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Die Mitarbeitenden sind an einem Ort tätig, an dem sie die Leidenschaft für ihren Beruf leben können.
Die Schule beginnt mit den Klassenstufen 7 und 8 (Sekundarschule, Pre-IGSCE) und reicht bis zu den Jahrgängen 11 sowie 12 (International A Levels (IAL)). Bereits nach dem erfolgreichen Abschluss in der zehnten Klasse erwerben die Schüler*innen das International General Certificate of Secondary Eduction (IGCSE). In der Schweiz gestattet dieses beispielsweise das Studium in an einer Höheren Fachschule. In den USA können die Absolventen ein Junior College besuchen. Wer das A-Level-Programm erfolgreich absolviert, kann überall studieren, sofern dem nicht universitäre Zulassungsbeschränkungen wie z.B. ein Numerus Clausus entgegenstehen.
Die Geschichte der Academia International School
Die Schule nahm ihre Arbeit im Jahr 2009 in Basel auf. Damals waren es 13 Studierende, die gemeinsam lernen, zu toleranten Weltbürgern reifen und durch die Zusammenarbeit als Menschen und als Gemeinschaft wachsen wollten.
Academia International School in Basel: Kleine Klassen, helle Räume. /


Seit 2019 besuchen mehr als 100 Schüler*innen die beiden Standorte. Das Interesse ist deutlich grösser, aber so können die Lehrkräfte bestmöglich den individuellen Bedürfnissen der Lernenden gerecht werden.
Die Werte der Schule und ihre praktische Umsetzung
Die Academia International School arbeitet für ein tolerantes, offenes und respektvolles Miteinander. Die Lehrenden fördern gezielt akademische Neugierde und Widerstandskraft. Das pädagogische Konzept der Basler Schule rückt deshalb stärkenorientiertes Lernen in den Mittelpunkt. Innovative Methoden wie das Design Thinking und interdisziplinäres Arbeiten befähigen die Schüler*innen dazu, kontinuierlich zu wachsen. Zusätzlich zum Curriculum können die Lernenden ausserschulische Aktivitäten belegen und beispielsweise das Programmieren lernen oder ihre Kreativität ausleben. Sie haben so die Möglichkeit, einen Tag auf ihre Interessen und ihre persönliche Entwicklung zuzuschneiden.
Das jährliche Schulgeld beträgt 26.900 CHF. Alternativ können Eltern auch zwei Mal 13.450 CHF, pro Quartal 6725 CHF oder monatlich 2740 CHF zahlen. Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 500 CHF. Bei mehreren Kindern gewährt die Schule zehn Prozent Nachlass auf das Schulgeld des jüngsten Geschwisterteils.