Der Zugang wird schrittweise für Microsoft-Konten in aller Welt freigegeben, funktioniert vorerst aber nur auf Englisch. Das hat Microsoft am Dienstag bekanntgegeben.
Zuerst ist der Bildgenerator in Edge über die Webadresse
bing.com/create erreichbar. Anwender haben die Möglichkeit, damit Grafiken beispielsweise für Rundschreiben oder Social-Media-Plattformen zu kreieren. Microsoft rät dazu, ebenfalls eine Stilrichtung anzugeben.
Anfangs bekommen Anwender 25 Booster, um die Bildgenerierung zu beschleunigen. Sobald diese verbraucht sind, wird die Erstellung der Bilder etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Durch Microsoft Rewards besteht die Möglichkeit, weitere Boosts zu erwerben.
Microsoft hat sich zum Ziel gesetzt, eine verantwortungsvolle Nutzung von künstlicher Intelligenz zu ermöglichen.
Zuerst ist der Bildgenerator in Edge über die Webadresse bing.com/create erreichbar. /


In Zusammenarbeit mit OpenAI hat das Unternehmen daher Sicherheitsvorkehrungen und zusätzliche Schutzmassnahmen in das Tool integriert, um möglichen Missbrauch zu verhindern. Beispielsweise gibt es Kontrollen, die die Erstellung von schädlichen oder unsicheren Bildern einschränken. Microsoft betont, dass jeder, der versucht, anstössige Bilder zu produzieren, aus dem Bing Image Creator ausgeschlossen wird.
Ausserdem bietet die Suchmaschine jetzt sogenannte Stories und Version 2.0 der Knowledge Cards. Beide setzen stark auf Bilder und Videos. Stories sind Suchergebnisse, die mit Videos und Bildern in das jeweilige Thema einführen sollen. Die Knowledge Cards beschreibt Microsoft als «KI-getriebene Infographik-inspirierte Erfahrung, die lustige Fakten und wesentliche Informationen auf einen Blick bietet». Zu den Neuerungen der Version 2.0 zählen demnach «interaktive, dynamische Inhalte wie Tabellen, Kurven und Zeitreihen».