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Marktöffnung bedroht Existenz von Milchbauern

Bern - Bevor der Bundesrat seinen Bericht zur Marktöffnung für Milchprodukte vorlegt, haben die Milchproduzenten eine eigene Studie präsentiert. Ihr Fazit überrascht wenig: Für die meisten Milchbauern wäre eine Marktöffnung gegenüber der EU kaum tragbar.

bg / Quelle: sda / Dienstag, 3. September 2013 / 13:14 h

Gerade spezialisierte und hochprofessionelle Milchproduzenten wären existenziell bedroht, heisst es in der Dokumentation zur Studie, welche die Schweizer Milchproduzenten (SMP) am Dienstag in Bern vorstellten. Dafür verantwortlich wäre den Autoren zufolge vor allem der Umstand, dass der Milchpreis zurückgehen würde, während die Produktionskosten etwa gleich hoch bleiben dürften. Ohne Begleitmassnahmen würden die landwirtschaftlichen Einkommen stark zurückgehen - teilweise müssten die Milchbauern gar noch drauflegen. Die Studienautoren der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen BE haben für die Auswirkungen auf die Milchproduzenten 14 Einzelbetriebe untersucht, die ihnen zufolge aus heutiger Sicht als «gut aufgestellt und zukunftsfähig» gelten. Für die Analyse der Betriebe bedienten sich die Autoren Simulationsrechnungen mit verschiedenen Preisszenarien. Grundlage für die Szenarien war unter anderem der «OECD-FAO Agricultural Outlook 2012-2021» für den Europäischen Markt.

Chance für Produkte mit Swissness-Bonus

Die Ergebnisse legen nahe, dass eine Öffnung des Markts nicht nur den Milchbauern zusetzen dürfte, sondern der ganzen direkt betroffenen Wertschöpfungskette - also auch dem Milchhandel, der Milchverarbeitung und dem Detailhandel. In Bezug auf den Milchhandel kommt die Studie zum Schluss, dass einzelne Vermarktungsorganisationen fusionieren oder aufgeben müssten. Dies deshalb, weil mit einem Druck auf die Handelsmargen und damit mit einer Beschleunigung des Strukturwandels zu rechnen sei. Besser sieht die Lage für die Verarbeitungsindustrie aus.



Für die Milchbauern hätte eine Marktöffnung fatale Folgen. /

Die befragten Unternehmen sehen insbesondere eine Chance im Export von hochpreisigen Molkereiprodukten. Vor allem dann, wenn für die Swissness ein Zuschlag erhoben werden könnte. Im Detailhandel dürfte sich eine Marktöffnung in einem veränderten Sortiment niederschlagen. Die Studienautoren gehen davon aus, dass nicht nur mehr billige Produkte, sondern auch mehr teure Markenprodukte importiert würden. Allerdings dürften die Detailhändler auch künftig ein grosses Interesse an Schweizer Produkten haben, da die Konsumenten vor allem bei wenig verarbeiteten Produkten wie Milch und Butter auf die Herkunft achten.

Bericht des Bundesrats bis Ende Jahr

Die befragten Akteure würden im Falle einer Öffnung Begleitmassnahmen für die Milchbauern unterstützen, schreiben die Autoren. Darüber, wie diese auszusehen hätten, herrsche allerdings Unklarheit. Die Studie untersuchte die ökonomischen Auswirkungen der Marktöffnung der sogenannten «weissen Linie», welche alle Milchprodukte umfasst ausser Käse und Quark. Der Käsemarkt - die «gelbe Linie» - ist bereits seit 2007 liberalisiert. Die Wirtschaftskommission (WAK) des Nationalrats fordert vom Bundesrat mit einer Motion einen Bericht zur Option einer Marktöffnung für den gesamten Milchsektor. Ursprünglich sollte der Bericht bis im Sommer 2013 vorliegen, wegen der späten Beratung durch den Ständerat wurde die Frist jedoch bis Ende Jahr verlängert.

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